Extreme Erhöhung der Benzinpreise

Solange es geht fahre ich weiter. Am Samstag musste ich 2 mal tanken 60,00 €. Wenn die Preise weiter so steigen werde ich wohl keine 12.000-15.000 km im Jahre fahren. Das sprengt den Geldbeutel.

Hallo Gerd,

da die Saison ja gerade erst beginnt kann ich das noch nicht so genau voraussagen.

Eigentlich habe ich nicht wirklich vor mich da einzuschränken.

Unser Hobby ist ja ohnehin nicht billig und ich möchte mir diese Lebensfreude durch nichts und schon gar nicht von einem Vollhonk aus dem Riesenreich vermießen lassen.

Ich ziehe meine geplanten Touren 2022 durch.

Wir haben unabhängig vom Krieg unsere große Kroatientour auf nächstes Jahr verschoben.

Sind diese Saison schonmal 3500 Km weniger. Den Rest fahren wir wie geplant. Zuhause werde ich öfter aufs Fahrrad umsteigen, das spart auch Geld , dann bleibt mehr fürs Motorrad-tanken übrig

Hoffentlich werden die Zeiten gerade in Bezug auf den scheiß Krieg bald besser.

Hallo Gerd , ich wohne ja auch nur 40 km von Österreich entfernt und fahre eh immer dort zum tanken. Werde wohl dieses Jahr wieder mehr fahren wie im letzten Jahr. Aber erst müssen die Temperaturen angenehmer werden. Nachts immer noch 10 Grad Minus.

Dlzg Dirk

Motorrad fahren wird wenn möglich nicht eingeschränkt.

Autofahren schon eher.

Heute Schlag 18:00 Uhr

1 Liter Benzin 95 Octan an einer OMV Tankstelle Nähe Graz

2,001 € also die zwei Euro Marke wurde gesprengt.

Ich wollte ja nur so lange mit dem Motorrad ins Büro fahren, bis ich meinen Mazda von der Werkstätte retour bekommen hatte.

Jetzt fahre ich mit dem Motorrad weiter auch wenn wir noch immer unter 0°C haben, denn mein Mazda sauft 8,0 Liter Diesel meine Triumph 4,2 Liter Benzin. Auf ein Monat erspare ich mir dadurch grob € 28,0 ein, nicht viel aber zumindest schaut da pro Monat ein ordentliches Essen inkl. Getränke heraus

Laut Herrn Roth von unserem steirischen Treibstoff Urgestein ist der Preisblafon noch nicht erreicht

Manfredo

Hallo zusammen,

ich werde genau so weitermachen wie zuvor

Moin,

Unser Hobby ist halt teuer. Andere gebühren steigen auch, auf was soll alles verzichtet werden?

Ich fahre diese Saison genau so weiter, könnte auch mehr werden

Zitat von Habi

Moin,

Unser Hobby ist halt teuer. Andere gebühren steigen auch, auf was soll alles verzichtet werden?

Ich fahre diese Saison genau so weiter, könnte auch mehr werden

Schlimm ist es vor allem für jene, die ins Büro/zur Arbeit mit dem Auto bzw. Motorrad pendeln müssen, und keine Öffi Möglichkeit haben.

Wir Freizeitsportler können ja hie und da darauf verzichten.

Hallo,

es ist nicht nur der Sprit. Auch die Hoteliers und Gaststätten langen mittlerweile ordentlich zu. Schaut euch mal die Übernachtungspreise an.

Moin,

ich fahre so lange bis das Gehalt aufgebraucht ist. Wenn es so weiter geht dann ist wohl bald bei 10000 km im Monat schluss.

Mein Fahrverhalten und die Anzahl an Touren werden sich bei mir nicht ändern.

Ich bin grundsätzlich ein sparsamer Typ, gönne mir nicht viel, habe das große Glück zur Arbeit laufen zu können und lasse mich in meinen wenige Hobbys dann aber auch nicht einschränken.

Mein Auto tanke ich alle zwei Monate genau 1x, wenn nicht eine große Tour ansteht. Die Auswirkungen auf die Kraftstoffpreise sind für mich damit relativ egal, da sie monetär nicht wirklich ins Gewicht fallen.

Ich weiß aber auch, dass es vielen Anderen leider nicht so geht. Die Erhöhungen reißen für viele Familien schon ein großes Loch in den Geldbeutel. Oft bei jenen Familien, die sowieso jeden Cent zweimal umdrehen müssen.

Mein Motorrad verbraucht weniger wie mein Auto zur Arbeit, Ich kann also auch nicht darauf verzichten.

Auto steh lassen und Motorradfahren, das braucht weniger.

Ansonsten viel mehr Pausen machen und teuren Kuchen essen und Kaffee trinken.

Nein Spaß beiseite, ich lasse mir dem Spaß am Motorrad nicht verderben.

Klaus

"Können Sie am Preis noch was machen?"

"Klar ich kann die Nullen ausmalen. Welche Farbe hätten Sie denn gern?"

Zitat von KLEfinest

Die Erhöhungen reißen für viele Familien schon ein großes Loch in den Geldbeutel. Oft bei jenen Familien, die sowieso jeden Cent zweimal umdrehen müssen.

Da hast Du mehr als Recht - und genau da erwarte ich von unserer Politik Unterstützung! Denn die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander und die aktuelle Lage verschärft das Problem ganz massiv.

Ich habe da das Glück, dass ich mit einem Firmenwagen unterwegs bin, den ich auch privat nutzen darf. Trotzdem werde ich an Ostern sowohl Moped als auch Verbrennerfahrzeug bewegen.

Zitat von Michi

Da hast Du mehr als Recht - und genau da erwarte ich von unserer Politik Unterstützung! Denn die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander und die aktuelle Lage verschärft das Problem ganz massiv.

Ich habe da das Glück, dass ich mit einem Firmenwagen unterwegs bin, den ich auch privat nutzen darf. Trotzdem werde ich an Ostern sowohl Moped als auch Verbrennerfahrzeug bewegen.

Ja, die Unterstützung seitens Staat fehlt mir leider auch. Die Perspektivlosigkeit und einen klaren Fahrplan, lassen aktuell leider zu wünschen übrig.

Für die Arbeit habe ich ebenfalls einen Firmenwagen, den ich aber privat nicht nutze. Ich wohne glücklicherweise sehr zentral. Innenstadt, Supermarkt etc. sind fußläufig zu erreichen. Wenn es nicht sein muss, bleibt das Auto sowieso stehen. Motto: Jeder Gang macht schlank!

Im Bekanntenkreis sieht es bedauerlicherweise anders aus. Fahrstrecken von 100km+ am Tag, sind einfach für "Normalverdiener" nicht mehr zu tragen ...

...... wenn Unterstützung, dann nur für Autofahrer, nicht für Motorradfahrer, denn die möchte man am Wochenende sowieso nicht auf den Straßen haben, und schon passt es. 🙄🧐😜.