Die Anfänge meiner Fotografie

Am Anfang war alles nur ein Gasnebel, so oder ähnlich könnte ich diesen Blog beginnen.

Mit 14 Jahren habe ich von meinem Vater seine Ikoflex geschenkt bekommen, eine Kamera, die eher Schlecht als Recht Fotos aufs Zelluliod gezaubert hat, und das noch im Format 6x6 und noch dazu in Schwarz/Weiß

Leider habe ich relativ schnell die Freude am Fotografieren verloren, denn:

1.) der Film inkl. Entwicklung hat nicht in mein Geldbörsel (Taschengeld) gepasst

2.) die Fotos waren nicht unbedingt das Gelbe vom Ei

also landete die Kamera am Dachboden im hintersten Eck (ich habe sie heute noch)


Später so mit 18 Jahren habe ich mir dann die erste Kamera zugelegt, eine Fujica AX-1, Wahnsinn, endlich hatte ich Fotos geschossen, die was darstellten. Und weil mir der Normalfim inkl. Entwicklung zu teuer war, habe ich mich auf die DIA-Fotographie gestürzt


FOTO wird hier noch eingefügt


Auf der Fahrt mit dem Motorrad von Kärnten nach Griechenland ist mir dann leider diese tolle Kamera abhanden gekommen (wurde mir in der Nacht aus meinem Rucksack gefladert :cursing: )


Die nächste Kamera war dann wieder ein wenig Qualitativ besser

Die erste CANON EOS 300 und wenig später meine erste digitale Kamera, eine Kodak easy share, erst da wurde mir bewusst, das ich eine Menge Aufnahmen machen konnte, ohne nachzudenken, ob sie gut oder schlecht waren. Auf den PC übertragen und nachbearbeitet blieben dann einige herrliche Aufnahmen übrig, die ich von einer Multimediafirma (das war vorerst auch Kodak) auf Papier bringen habe lassen.


Heute umfasst mein Portfolio an die < 30.000 Aufnahmen, die durch meine Frau aussortiert und dann in ECHT-Fotopapier Bücher abgelichtet wurden.

Bis dato habe ich nichts gelöscht, auch die verschwommenen Fotos nicht, schlicht weg, ich war zu faul sie auszusortieren.


Heute habe ich zwei Kameras im Dauereinsatz und zwar eine NIKON D7200 inkl. drei Objektive sowie eine Panasonic Lumix DMC-TZ60 für Aufnahmen, die ich mal schnell machen will, und die meinen Rucksack beim Wandern nicht unnötig erschweren.


Und Handy Kamera: ja habe ich natürlich auch im Einsatz, aber nur dann, wenn ich meine DIGI-Cams nicht bei der Hand habe, ein Notnagel sozusagen.


Fortsetzung folgt

lg Manfredo

„Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“