Da war ich 2020 - mein persönlicher Jahresrückblick

  • Januar 2020


    Noch geht nicht viel, aber für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, bei der Motorradwelt Bodensee endlich mal auf dem Eisbärenparkplatz einzuchecken. Es soll die erste kleine Tour in diesem Jahr sein und dort möchte ich die GS-Buben Bernd und Michi treffen. Die beiden verzichten zwar auf Grund von Minusgraden am Morgen auf die Anreise auf zwei Rädern und als ich eintreffe, sind sie auch schon gerade auf dem Sprung nach Hause, aber für ein kurzes Hallo reicht es. Schön, Euch dort gesehen zu haben!


    Für mich gibt es noch eine kleine Runde durchs würtembergische und bayerische Allgei und die ersten Konflikte mit dem neuen TomTom Rider 550. Spaß gemacht hat es trotzdem und schön war es auch. Nur doch noch etwas frisch...






    Scarlett sah nach den knapp 190km an diesem Tag natürlich auch mal wieder entsprechend aus:

    Das Leben ist kein Ponyschlecken!

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  • Februar 2020


    Das Wetter ist eher so bäh,


    hindert mich aber auch nicht an einer ersten, kleinen Runde durchs Appenzell,


    wo ich dann zum ersten Mal seit langem ein Motorrad auf die Seite lege. Zum Glück nur im Stehen, beim Ständer rausklappen in einer unter Schnee verborgenen Abflussrinne weggerutscht. Weh getan hat es aber wirklich passiert ist zum Glück nichts. Trotzdem Hmpf!


    Am übernächsten Wochenende steht das Wintertreffen in Bamberg an. Irgendwas muss ich falsch verstanden haben, denn ich bin der Einzige, der mit dem Motorrad anreist. Dafür habe ich aber auch den exklusivsten Parkplatz.


    In den nächsten Tagen sind wir noch fröhlich optimistisch in der doch nicht kleinen Gruppe,


    erkunden das schöne Städtchen





    nehmen einiges an Kültür wie die St. Martins Kirche mit,


    laufen uns die Füße wund



    und beschen sogar den einen oder anderen Ex-Papst.



    Außerdem lernen wir bei einem Rollenspiel die Dorfmatratze


    kennen und werden Zeuge, wie endlich mal jemand den Didi sprachlos mach.


    Schön war, dass bei diesem Treffen auch die nicht selbst fahrenden Damen wieder ins das Rudel integriert wurden.


    Nach gefühlt zu wenig Zeit und zu viel Schlenkerla war allerdings das Wochenende viel zu schnell wieder vorbei. Die Rückfahrt ins gelobte Vorarlberg stimmte dann schonmal darauf ein, was die zweitgrößte Seuche in diesem Jahr werden sollte: Regen. Bäh!

    Das Leben ist kein Ponyschlecken!

  • März 2020


    Hach, wat is dat schön! Super Wetter, Temperaturen noch etwas Brrh!, aber kleinere Ausflüge in die Umgebung gehen sich schon aus. Weiter so!




    Wir schreiben inzwischen den 15.03.2020 und in Asien wütet dieses komische Virus. Ganze Regionen sind im Lockdown und nachdem auch in Ischgl, quasi dem österreichischen Ballermann, diverse Infektionen aufgetreten sind, der Ort und die umliegenden Landstriche unter Quarantäne stehen, machen beunruhigende Nachrichten nach Grenzschließungen unter der Hand die Runde. Also nochmal ab und die Hausrunde fahren... gute Entscheidung!


    Übers Bödele,


    den Riedbergpass


    und das Oberjoch


    geht es zu einem Apfelstrudel nach Sulzberg


    und nochmal durch den Bregenzer Wald.


    Dann ist finito. Grenzen geschlossen, Leute bleibts zu Haus. Ende, Aus, Micky Maus.


    Habt Ihr Euch so gedacht, am Ende der zweiten Woche Lockdown sitze ich trotzdem auf dem Motorrad und komme bis Blons,


    wo es zwar schön bunt ist, mich aber leider die Rennleitung erwischt und mich unter Androhung von einer Strafe von €350,-- umgehend wieder nach Hause schickt. Horden von Radfahrern lachen sich ins Fäustchen...

    Das Leben ist kein Ponyschlecken!

  • April 2020


    Zum Osterwochenende bin ich bereits seit knapp drei Wochen im Homeoffice. Mir fällt die Decke auf den Kopf. Aus Frust fahre ich tanken. Geht zwar nicht viel rein, aber schön günstig ist es. Und die Straßen sind leer. Irgendwie erwarte ich fast, gleich wie in The Walking Dead in ein Rudel Zombies zu fahren.


    Ostermontag muss ich dann trotzdem mal raus, dieses Mal auch ohne Kontakt zur Rennleitung. Liegt vermutlich daran, dass ich nur in den Hinterhöfen unterwegs bin.


    Zwei Wochen lang bleibe ich brav mit meinem Arsch zu Hause, dann droht doch mal wieder der Lagerkoller und ich muss einfach raus.


    Mal wieder durch die Hinterhöfe des Bregenzer Waldes nähere ich mich dem Furkajoch, aber dort ist noch kein Durchkommen.


    Zurück also dann über Damüls und weil die leeren Straßen so geil sind, mache ich tatsächlich durch den "Would" noch einen Abstecher nach Sulzberg. Herrlich.


    Leider ist sonst nicht viel herrlich... und am 28.04.20 muss ich das KKT Süd 2020 leider absagen. :(

    Das Leben ist kein Ponyschlecken!

  • Mai 2020


    Ich muss Überstunden abbauen, inzwischen sieht man es zum Glück auch nicht mehr ganz so eng, wenn man motorisiert auf zwei Rädern unterwegs ist. Eine erste Tagestour nach Tirol steht an.


    Über den Hochtannbergpass


    und durch das Namlostal


    geht es zum Zugspitzblick am Fernpass.


    Es hat immer noch wenig Individualverkehr, an der Nord-Süd-Achse Fernpass sind aber LKW-Kolonnen unterwegs. Vermutlich alle beladen mit Klopapier.


    Ich biege daher schnellstmöglich ab auf Nebenstraßen und mache mich auf in Richtung Kühtai (hässlich!),


    und nehme auf dem Heimweg noch das Hahntennjoch


    mit, bevor ich mich durchs Lechtal, über den Arlberg und durch den Wald wieder auf den Weg nach Hause mache. Schön wars.


    Leider schlägt das Wetter um, und in den kommenden Wochen sind nur noch kurze Ausflüge möglich, zum Beispiel in die Rappenlochschlucht direkt nebenan in Dornbirn.


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  • Juni 2020


    Man munkelt von Grenzöffnungen zum 15.06., aber sicher ist noch nichts. Dafür ist endlich das Furkajoch offen


    und ich dübel direkt über den Arlberg weiter ins Lechtal zum Kuchenessen im (inwischen aufgegebenen) Café Treibholz



    Elke und Thomas haben mal gepokert und die Reservierung im Krönele stehen gelassen und wurden belohnt. Am 15.06. gehen tatsächlich die Grenzen zwischen DE und AT auf, ich habe eine Woche Urlaub und möchte mit den beiden zumindest ein Mini-KKT machen.


    Leider spielt das Wetter nicht ganz mit.



    Immerhin haben tatsächlich auch einmal längere trockene Passagen. Zumindest an einem von fünf Tagen. ;)




    Bei der eigentlich geplanten Weiterfahrt zur schwäbischen Alb, wo wir ein paar weitere Kurvenkönige einsammeln wollten, kübelt es wie aus Eimern und ein technischer Defekt lässt bei mir leider das Wasser innen am Visier runterlaufen, weswegen ich nach einer Stunde umdrehe. Hmpf!


    Dafür erlebe ich dann eine Woche später einen tollen Sonnenuntergang am Bodensee.


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  • Juli 2020


    Geit dat jez entlich los, oder geit dat los? Et geit los! Und zwar verregnet.


    Das Bikerwochenende auf der Turracher Höhe steht an und es kübelt wie aus Eimern. Mal wieder. Der direkte Weg wäre der Plan gewesen, aber ich disponiere um und schlage einen Bogen durch Bayern, entdecke abseits der Hauptstraßen schöne Flecken,


    und kann es sogar bei inzwischen sonnigem Wetter auf der Nockalmstraße erstmals richtig krachen lassen, denn ich habe sie beinahe für mich alleine. Am Hotel Kornock



    erwartet mich dann unter anderem der Michi.


    Mit 50 anderen Bikern und vielen knatternden Harleys im Pulk fahren? Kann mal mal für eine Stunde oder zwei machen. Länger muss aber nicht. Michi, Michael und ich dübeln lieber ins Maltatal zur Kölnbreinsperre, Österreichs höchstem Stausee,



    zurück ins Kornock nochmal über die Nockalmstraße zu einem geilen BBQ im Hotel.


    Am darauf folgenden Tag, meinem Geburtstag, gönne ich mir dann eine geile Tour. Erst geht es über die Hinterhöfe nach Slovenien, mit erstem Stop am Vrsicpass


    und dann direkt weiter zum Mangart Sattel


    Kleine Eskapaden wie gespertte Straßen lassen wir jetzt mal aus, aber durchs Friaul geht es dann locker flockig weiter, oftmals über Straßen, die den Namen nicht wirklich verdienen. Highlist sind u.a. der Passo Monte Rest und Passo Pura.


    Nach einer Übernachtung in einem wirklich absolut empfehlenswerten B&B in Pieve di Cadore bei Cristina führt der Weg zurück in die Heimat dann am Montag durch die Dolos


    und auf Grund mal wieder drohendem Regen dann über Brenner und Autobahn zurück nach Hause.


    In den kommenden Wochen bin ich viel in der Schweiz unterwegs und grase die bekannten Hotspots ab.


    Ende Juli lockt es mich dann aber mal wieder nach Italien und wie üblich muss ja mindestens eine Tour eine Chaostour werden... Bis zum Reschen

    und kurz vor Stelvio


    ist noch alles tutti, dann steht die erste Streckensperrung an. Egal, ich fahre trotzdem hoch. Wir sind in Italien, also sind geschlossene Schranken nur Empfehlungen. In dem Fall ist die Straße aber tatsächlich gesperrt, denn es hat einen ordentlichen Hangrutsch gegeben. Umgedreht, den kleinen Feldweg durch das Naturschutzgebiet gefunden und genutzt, bis ich nur wenig später am Gavia wieder vor einer Sperrung stehe.


    Aber auch die wird überwunden und so habe ich die ganze Strecke für mich alleine. Geil!!!


    Zum Abschluss nochmal billig tanken und Grappa kaufen in Livigno, dann geht es mal wieder durch die Schweiz und vorbei am Walensee


    nach Hause und damit ist der Juli dann auch schon wieder abgehakt.

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  • August 2020


    Erstmal wieder doofes Wetter, aber dann geht sich mal wieder ein schönes Ründchen durch die Schweiz aus. Schon wieder am Klausenpass


    und auch am Sustenpass.


    Grimsel, Nufenen, etc. nehme ich dann natürlich auch direkt mit und auch die Tremola geht sich noch aus.


    Das war es dann aber auch schon wieder, denn: schlechtes Wetter und viel Regen lassen nur noch kürzere Touren zu.


    Gegen Ende des Monats wage ich es dann aber nochmal, es gilt die Eltern im Urlaub in der Nähe von Kitzbühel zu besuchen.


    Vorbei an diversen Seen wie dem Walchensee


    reiße ich dann dieses Mal die schon für Juli geplanten Krimmler Wasserfälle


    an und weiter geht es nach Kirberg. Am nächsten Tag drohen mit dem Großglockner,


    Plöckenpass,


    Monte Zoncolan,


    und Staller Sattel


    noch ein paar Highlights auf dem Rückweg nach Kirchberg.


    Eigentlich hätte es in den nächsten beiden Tagen nochmal ins Friaul und die Dolos gehen sollen, u.a. die Panoramica hätten auf dem Programm gestanden... wenn es denn nicht schon wieder so übel geregnet hätte, dass ich die Flucht nach vorne angetreten habe und dreieinhalb Stunden bei Starkregen und Hagel auf der Autobahn auf dem Weg nach Hause verbringen durfte. Schade Marmelade...

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  • September 2019


    Da das Wetter mal wieder nicht allzu prall ist und ich auch für die Tour durch die Dolos meine Reifen etwas schonen will (ich habe noch keine Ahnung, wie die Power 5 am Ende des letzten Lebensdrittels abbauen) starte ich gemütlich in den Monat und drehe mal höchstens eine kleine Feierabendrunde durchs Appenzell.


    Dann geht es aber endlich los zu fast einer Woche Kurvenvergnügen mit Michi, Didi und Markus.


    Durch Tirol


    nach Südtirol


    und von da aus nach Klausen, wo ich die Jungs abends endlich treffe.


    Michi hat sich eine tolle Tour einfallen lassen, und nicht nur der Kurvigkeitsfaktor, sondern auch tolle Aussichten überzeugen.








    Zwischendurch gibts dann auch mal etwas Schotter und Anblicke, die doch nicht ganz alltäglich sind.

    motorradfreizeit.de/attachment/4940/


    Leider ist die Tour dann auch viel zu schnell vorbei


    am letzten Tag bremst mich ein altes Bandscheibenleiden leider etwas aus und ich wähle die kürzeste Route nach Hause, während die Jungs sich u.a. noch das Getümmel am Stelvio geben. Da war ich dieses Jahr auch schon ein paar Mal, von daher kein großer Verlust.

  • Oktober 2020


    Leider ließ das Wetter dann tatsächlich keine schöne Abschlusstour mehr zu, Anfang Oktober hat es schon bis auf 1100m heruntergeschneit und passend zu den Wochenenden musste es natürlich fast immer regnen. Nein, danke. Dann eben erst im kommenden Jahr wieder. Steigende Corona-Infektionen überall waren natürlich auch ein Punkt, der gegen eine weitere Reise sprach. Man muss es ja auch nicht unbedingt herausfordern.


    Alles in allem eine Saison von zu Tode betrübt bis Himmelhoch jauchzend und wieder zurück und trotzdem beinahe wieder 20.000km mehr auf dem Tacho.


    Die Liste der anfegahrenen Wegpunkte ist zwar sicherlich nicht vollständig, kann sich aber durchaus sehen lassen. Und für´s kommende Jahr gibts noch genug auf der "Wunschliste" - hoffentlich ist dann auch wieder etwas Fronkraisch dabei.


    erledigt bis einschl. 17.09.20

    Albulapass [CH]

    Alte Brennerstraße [IT]

    Apriacher Höhenstrasse [AT]

    Arlbergpass [AT]

    Berninapass [CH]

    Ibergeregg [CH]

    Faschinajoch [AT]

    Fernpass [AT]

    Forcella Aurine [IT]

    Forcola di Livigno [IT]

    Furkajoch [AT]

    Gaichtpass [AT]

    Gailbergsattel [AT]

    Gaviapass [IT]

    Gerlos Pass [AT]

    Gerlos Alpenstraße [AT]

    Giogo del Maniva [IT]

    Gotthardpass [CH]

    Grimselpass [CH]

    Grödnerjoch [IT]

    Großglockner Hochalpenstrasse [AT]

    Hahntennjoch [AT]

    Hochtannbergpass [AT]

    Hochrindl [AT]

    Jaufenpass [IT]

    Julierpass [CH]

    Karerpass [IT]

    Klausenpass [CH]

    Kesselberg [DE]

    Kühtai [AT]

    Losenpass / Bödele [AT]

    Malojapass [CH]

    Malta Hochalmstraße [AT]

    Mangart Sattel [SLO]

    Monte Zoncolan [IT]

    Namlostal [AT]

    Neveasattel [IT]

    Nockalmstraße [AT]

    Norbertshöhe [AT]

    Nufenenpass [CH]

    Oberjochpass [DE]

    Pass Thun [AT]

    Passo Campolongo [IT]

    Passo Cereda [IT]

    Passo Cibiana [IT]

    Passo Crocedomini [IT]

    Passo Culmine San Pietro [IT]

    Passo dei Ballino [IT]

    Passo dell’Ampola [IT]

    Passo dell'Aprica [IT]

    Passo della Vena [IT]

    Passo di Giau [IT]

    Passo di Mauria [IT]

    Passo di Valparola [IT]

    Passo Duran [IT]

    Passo Falzarego [IT]

    Passo Fedaia [IT]

    Passo Gavia [IT]

    Passo Monte Rest [IT]

    Passo Pordoi [IT]

    Passo Pura [IT]

    Passo Sella [IT]

    Passo Staulanza [IT]

    Penser Joch [IT]

    Pillerhöhe [AT]

    Plöckenpass [AT]

    Predel-Pass [SLO]

    Reschenpass [IT]

    Riedbergpass [DE]

    Sattelegg [CH]

    Schwägalp [CH]

    Sella di Rioda [IT]

    Silvretta Hochalpenstrasse [AT]

    Staller Sattel [IT]

    Stilfser Joch [IT]

    Strada del Piovan [IT]

    Strada dell’Alpini (Kaiserjägerstraße) [IT]

    Sustenpass [CH]

    Timmelsjoch [IT]

    Trentatal [SLO]

    Tremola [CH]

    Turracherhöhe [AT]

    Val Bordesigli [IT]

    Vršic-Pass [SLO]

    Wildhauspass [CH]

    Wurzenpass [AT]

    Zillertaler Höhenstraße - Gerlospass [AT]


    Damit endet mein kleiner Jahresrücklick. Ich hoffe, dass beim nächsten irgendwo ein KKT mit dabei sein wird...

    Das Leben ist kein Ponyschlecken!

    Einmal editiert, zuletzt von Erdna ()

  • Was für ein Jahr - sehr sehr schön geschrieben und tolle Bilder! Danke fürs Teilhaben lassen!

    Viele Grüße

    Petra

    Motorradfahren ist die wildeste Spielart einer friedlichen Seele.

    Helmut A. Gansterer

  • Ich muss neidisch fragen, die aufgeführten Pässe sind alle in 2020 gefahren worden?

    Einen Teil davon habe ich einmalig in meinem Leben befahren. Bei vielen muss ich nachschauen, wo diese überhaupt liegen.

    Das Jahr 2020 mit allen Unsicherheiten hat dafür gesorgt, dass ich nicht einmal in den Alpen war.

    Das will ich nächstes Jahr ändern, und wenn es nur für ein langes Wochenende ist. Es gibt einfach noch viel zu tun.

    Warum laufen, wenn man zwei gesunde Reifen hat?

  • Hallo André, danke für den tollen Jahresrückblick. Mein Neid, als Flachländer, ist dir sicher.;(Den Vorteil in den Bergen bzw. nahe dran zu wohnen, sieht man an deiner Pässeliste. Das Beste: Du hast Alles ohne Sturz und Unfälle überstanden. Auf ein gutes und gesundes 2021.

    Grüsse aus dem Rheinland

    Dietmar

    Schöne Grüße aus Hürth

    Dietmar






    Zitat
    Wenn man nicht weiß, wohin man will, so kommt man am weitesten.

    William Shakespeare

  • Ich muss neidisch fragen, die aufgeführten Pässe sind alle in 2020 gefahren worden?

    Einen Teil davon habe ich einmalig in meinem Leben befahren. Bei vielen muss ich nachschauen, wo diese überhaupt liegen.

    Hallo Stefan,


    ja, das ist "nur" die Ausbeute von diesem Jahr. Teilweise sind da ein paar Kleinoder bei und natürlich jauch nicht unbedingt prägnante "Pässe" wie z.B. Passo dell'Aprica. Es geht hier einfach um das Gesamtpaket. ;)


    Ich habe halt den Vorteil, dass ich so ziemlich alles auf der Liste in einem, max. zwei Tagen von meinem Heimatort erreichen kann. Allerdings teilweise halt auch mit Tourlängen von 5-600km am Tag.^^


    Gruß,

    André

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  • Alle Achtung :thumbup:


    Ich bin jetzt seit 3 Jahren nicht mehr berufstätig, hätte also Zeit und die 70 km bis Füssen oder 90 bis zum Jochpass sind ja nicht die Welt, aber mehr als die üblichen Urlaube und dieses Jahr das von Elke organisierte Treffen hab ich nicht auf die Reihe gebracht....:(


    Allzeit gute Fahrt,

    Bernd.

    Meine Fahrten 2020....


    "Nieder mit dem Verstand – es lebe der Blödsinn."


    Karl Valentin,

    aktueller denn je in einer Zeit wo die Ideologie wichtiger ist als die Realität...||