Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Motorräder....

  • Der Zahn der Zeit schlägt zu. Dennoch wer an einer Motorradlastigen Strecke wohnt weiss das es oft selbstverschuldet ist.( Auch wenn 95 % so fahren wie es sich gehört)


    Leider sind wir noch zu wenig an den entscheidenden Stellen vertreten und im Bundestag gibt es leider inzwischen immer weniger aktive Motorradfahrer unter den Politiken, auch wenn es jedes Jahr dort die Gruppe Ausfahrten macht.


    Wenn ich z Bsp. von Schweizer Rennsemmeln höre das es doch eagl ist was in Deutschland für Stafen gefordert werden zahlt er das aus der Portokasse ,,,,,und ballert gleich wieder in Todtnau St Blasien etc wieder die Berge hoch und runter den Sonntag UND macht noch den Eater raus damit er das auch richtig geniessen kann....fehlen mir die Worte.


    Wenn man aber die neuen Forderungen genau überprüft gibt es das schon im aktuellen Gesetzes-Katalog alles schon enthalten....Lärmentwicklung etc...

    Wäre wie zu 70 er jahren alle mal auf dem Mofa gesessen , hätten mal etwas gscheites gelernt und in der Schule aufgepasst müssten diese Leute uns nicht mit Weltfremden Aktivitäten auf die Nerven gehen.


    Leute einfach auf die eigenen Kollegen einwirken.

    Die linke zum Gruss

    Rudi

  • Hallo Rudi

    Ich muss zugeben, dass ich Deinen Beitrag nicht ganz verstanden habe, aber

    ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das die Lautstärke, die jemand Heute an seinem Motorrad bevorzugt, etwas mit seinem erlernten Beruf zu tun hat...und Du bist auch der Meinung, dass derjenige, der in den 70igern ein Mofa hatte Heute eine leise Maschine fahren würde? Das könnte sogar stimmen, aber nur, weil diese Person jetzt 60+ ist und wir Alten stehen wahrscheinlich weniger auf Radau als die jüngere Generation. Trotzdem wäre ich vorsichtig, was diese Pauschalisierungen angeht.

    Thomas

    Wenn ich Kultur will, stell' ich mir ein Joghurt vor die Tür...

  • Hallo Rudi

    Ich muss zugeben, dass ich Deinen Beitrag nicht ganz verstanden habe, aber

    ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das die Lautstärke, die jemand Heute an seinem Motorrad bevorzugt, etwas mit seinem erlernten Beruf zu tun hat...und Du bist auch der Meinung, dass derjenige, der in den 70igern ein Mofa hatte Heute eine leise Maschine fahren würde? Das könnte sogar stimmen, aber nur, weil diese Person jetzt 60+ ist und wir Alten stehen wahrscheinlich weniger auf Radau als die jüngere Generation. Trotzdem wäre ich vorsichtig, was diese Pauschalisierungen angeht.

    Thomas

    . . . da stand auch etwas von "in der Schule aufgepasst"


    Ich gebe zu, die Formulierung vom Rudi ist nicht unbedingt glücklich - Tenor sollte wohl eher das soziale Gefälle im Zusammenhang mit Bildungsniveau sein.


    das Fazit passt 100 %ig :)

    alleine Fahren ist doof ;)

  • Da ich mit meiner Fireblade nur noch um´s Haus fahre und für alle weiteren Fahrten auf die GS steige, betreffen mich die Einschränkungen in Tirol nicht wirklich. Ärgerlicher finde ich die Tempolimits auf einigen Pässen im Trentino. Ich stelle mir aber schon die Frage, wie diese Grenze von 95 dB zustande gekommen ist. Vor kurzem ist mir beim Rasenmähen aufgefallen, dass auf meinem Benzinmäher ein Schild mit 96 dB angebracht ist. Einige unserer Politiker würden den Motorradlärm gerne auf 80 dB reduzieren, aber alle anderen Lärmquellen sind anscheinend egal. Meines Erachtens geht es hier nur um Stimmenfang, indem man einer Mehrheit (Nicht-Motorradfahrer) entgegen kommt und eine Minderheit (Motorradfahrer) diskriminiert. Politiker sollten doch eigentlich für´s ganze Volk da sein und nicht auf Minderheiten rumhaken. Darauf haben sie doch auch ihren Eid abgelegt. Aber wie heißt es so schön, "Wasser predigen und Wein trinken" oder "Was schert mich mein Geschwäz von gestern". Mir kommt es zumindest so vor, als ob die Corona-Pandemie von der Politik bewusst dafür genutzt wurde, um neben notwendigen Gesetzen/Verordnungen auch einige unpopuläre ~ durchzubringen. Das Volk ist zur Zeit ängstlich/demütig und die Opposition ebenso...


    ;)

    Albert

  • Das Problem liegt ja nicht unbedingt an der Grenze von 95 dB, sondern vielmehr wie ich laute Motorräder von leiseren unterscheiden kann, hier muss der Gesetzgeber eine gangbare Lösung finden, denn nur zu sagen, du bist laut dafür der andere leise wird nicht funktionieren, sonst steht jeder Motorrad Besitzer mit einem guten Anwalt vorm Kadi, und wird freigesprochen.

    Neulich haben sie in Wien eine Lärmschwerpunkt Aktion gestartet, und was soll ich sagen: 65% waren zu laute Autos, nur 35 % davon Motorräder:D:D:D, also, wen hat es jetzt härter getroffen?

    lg Manfredo

    „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“

  • Neulich haben sie in Wien eine Lärmschwerpunkt Aktion gestartet, und was soll ich sagen: 65% waren zu laute Autos, nur 35 % davon Motorräder:D:D:D, also, wen hat es jetzt härter getroffen?

    Wien ist aber nicht einer der beliebten Motorradstrecken, egal wo.


    Dort (Motorradstrecke) sind Motorräder zweifelsfrei in der Überzahl und davon ist ein kleiner Teil (inkl. PKW) belästigend laut. Genau denen sollte es an den Kragen gehen und nicht dem großen Rest!

    Differenzieren ist mathematisch nicht so einfach und wie man hier liest auch sonst nicht sehr gebräuchlich. ;(

    alleine Fahren ist doof ;)