Welche Reifen empfehlt Ihr?

  • Volker Paggen

    Hat den Titel des Themas von „Welche Reifen Empfehlt Ihr?“ zu „Welche Reifen empfehlt Ihr?“ geändert.
  • Conti Trail Attack 3, der wurde extra für die großen Reiseenduros gemacht, bei uns fährt den mittlerweile fast jeder selbst ich auf der Tracer bin hellauf begeistert. Laufleistung waren ca. 11000km . Einer der besten Reifen die ich je gefahren bin.

    Das Leben ist zu kurz, um langweilige Straßen zu fahren

    8) ---> www.p-f-biker.de.tl <--- 8)

  • Diesen Link kann ich dir wärmstens empfehlen, denn der Wolf schreibt nix, was er nicht selber getestet hat

    Wolfs Reifentests

    LsK Manfredo

    P.S. Wenn man ein bisserl offroad fahren will, dann kann ich den AVON Trek Rider empfehlen, zumindest auf meiner 210 kg gewichtigen Triumph Tiger, hat extrem gute Nasslaufeigenschaften, haftet auch sehr gut auf trockenen Straßen und knickt bei unbefestigten Straßen nicht gleich ein, auch der Heidenau K60 Scout wäre so ein Spaßmacher, vor allem hat der sehr gute Laufleistungen (10.000 und noch a bisserl mehr km)

    lg Manfredo

    „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“

    Einmal editiert, zuletzt von MacRobi ()

  • Ich wäre auch für den TrailAttack3, zur Zeit habe ich zwar den RoadAttack3 montiert, werde aber wieder "zurückkrebsen".


    Ob der Reifen für dich passt, musst du aber selbst entscheiden, ich habe zum Beispiel Mühe mit den Michelins...


    Martin

    Auch neben der Spur, ist ein Weg.

  • Hey, kann den Heidenau Scott K60 empfehlen, gerade für Schottland und Skandinavische Länder, wegen dem rauen Asphalt und einwenig Schotter.

    Fahre eine Yamaha 1200 xtz und hatte Laufleistungen von ca.13000 km.


    Gruß Skotty

    Freiheit ist das, was hinter der nächsten Kurve kommt.

  • Hallo ,
    habe dieses Jahr schon 5 Sätze gewechselt und
    am Billigsten war fast immer Reifenleader.de .
    Am wenigsten verstehe ich den Geländetick
    den manche haben .
    Bei uns in der BRD darf man eh nur ganz wenige
    Strecken geschottert fahren und die meisten
    großen Reiseenduros sind eh zu schwer fürs
    Gelände .
    Da versauen sich meiner Meinung nach viele
    die Fahrt auf dem Asphalt mit einem TK 60
    oder TK 80 - obwohl sie von den 10 000 km im
    Jahr gerade mal 20 km geschottert gefahren
    sind .
    Meine Frau ist auf ihrer GS damals immer den
    Tourance gefahren und war sehr zufrieden
    damit .
    Leider darf ich auf meiner KTM 1290 SD-R Bj.
    2020 nicht mehr den mir ans Herz gewachsenen
    CRA 3 fahren - da es den nicht im Format 200/55/17
    gibt .
    Die bisherigen Reifen haben leider bei ca. 3000 km
    meist den Geist aufgegeben .
    Der CRA3 hat bei meiner KTM 1290 SD-R immer so
    4500 - 6500 km gehalten . Somit konnte man dann
    auch eine Alpentour ohne Reifenwechsel fahren .
    Gruß Kurt

  • Lieber Kurt, ich kenne fast niemanden, der sich einen 60/40 Onroad/Offroad Reifen auf seine Enduro aufziehen lässt, und nur 3 % dann Offroad unterwegs ist.

    Eher das Gegenteil, ich sehe bei meinen Ausritten in die Pampas meist Möppifahrer die mit Straßenreifen durchs Gelände brettern, und sich dann wundern, wenn sie ihr Gerät in den Sand/Schotter setzen.

    Auch wir hier in der Stmk haben nur mehr wenige unbefestigte Straßen, auf denen es freie Fahrt gibt.

    Daher mein Ausweichen nach SLO oder CRO.

    Manfredo

    lg Manfredo

    „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“

  • Am wenigsten verstehe ich den Geländetick
    den manche haben .
    Bei uns in der BRD darf man eh nur ganz wenige
    Strecken geschottert fahren und die meisten
    großen Reiseenduros sind eh zu schwer fürs
    Gelände .

    da ist etwas dran :) ;)

    RS-Tommi


    "Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."

    Erasmus von Rotterdam, Theologe (1466-1536)

  • Hallo ,
    man könnte natürlich auch etwas böswilliger Sagen :
    " Da kommen - bevorzugt ältere Biker (Wiedereinsteiger)
    schon auf derStraße nicht zurecht und meinen dann ins
    Gelände gehen zu müssen ! "
    Dabei wird komplett vergessen , daß wirkliches Gelände=
    fahren in frühester Jugend gelernt werden sollte !
    Warum hören wohl wirkliche Motocrossgrößen relativ
    früh auf ?
    Weil sie nach Stürzen ab einem gewissen Alter bemerken ,
    daß sie keine 16 mehr sind !
    Gruß Kurt

  • Hallo lieber MacRobi ,
    da bist Du meiner Meinung nach - fast schon
    eine Ausnahme !
    Ich finde es auch wirklich gut von Dir - in welchen
    Gefilden Du für deine Art des Fahrens deinen Spaß
    suchst .
    Ich denke - daß der komplette Osten hierbei be=
    stimmt einiges her gibt .
    In Frankreich oder Spanien wird man dabei auch
    fündig .
    Soweit mir bekannt - haben die Italiener am Gardasee
    wegen den Möchtegerne-Geländefahrern die dortigen
    befahrbaren Straßen stark eingeschränkt und drastische
    Strafen - bei nicht Einhaltung der Verbote - eingeführt .
    Die Meisten - die ich kennen lernen durfte - prahlten
    vom Gelände und kamen dabei auf der Straße schon
    nicht zurecht !
    Persönlich muß ich sagen - ist das Geländefahren eine
    ganz andere Hausnummer , als die Straße .
    Gruß Kurt

  • Servus, hatte CTA3 auch schon auf der 1050 KTM Adv, jetzt wieder den Dunlop Meridian, hält bei mir hinten rund 8000km mit Restprofil, vorne wären sicher noch 3000km drin gewesen, hab beide gewechselt.

    Der CTA3 war nach 7000km hinten runter, also Slicks, vorne 13000Km, da wird er aber sehr spitz und macht keinen Spaß mehr.

    Ich tendiere in Zukunft weiter zu dem Meridian oder teste einfach Mal den neuen Bridgestone AT

  • Vorab einmal ein paar Info´s zu meiner Person, die sie nicht kennen.

    Ich fahre seit meinem 16 Lebensjahr Moped, ab 18 dann Motorräder, und hier gab es für mich schon die Entscheidung eher auf unbefetigten Straßen als auf Asphalt unterwegs zu sein. Mit 18 dann auch mein Schwenker zum Trialfahren, dass ich halbprofimäßig bis zu meinem 28 Lebensjahr betrieb.

    Dann mein schwerer Unfall mit meiner Yamaha XT500. Zw. 28 und 45 war dann ein wenig Funkstille schon alleine meiner Jungen Familie wegen geschultert.

    Dann wieder der sanfte Start mit einer Yamaha Virago 250, und abermals der Faible für das Offroaden. Wer mit mir schon unterwegs war, wird das bestätigen.

    Lebenslauf STOP

    Und jetzt zurück zum Thema, welchen Reifen empfehlt ihr: ich bleibe bei meinen Favoriten, meine aber, wer nur am Asphalt unterwegs ist, egal ob Rennsemmel, Enduro, Naked Bike oder sonst noch was, es reicht ein ordentlicher Straßenreifen und sonst nichts.

    Mein Leitspruch: jedem das Seine, mir das Meine sollte auch hier Geltung haben

    LsK Manfredo

    lg Manfredo

    „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“