Straßenkarten Update TOMTOM/GARMIN/MAPS

  • Wer macht das besser, wer ist schneller und vor allem wer ist genauer.


    Ich habe ja alle drei Möglichkeiten bei mir in Verwendung


    1.) TomTom als Basis in meinem Mazda CX5 Navi

    2.) Garmin als Motorradnavigerät (letzter Schrei das XT)

    3.) und Google-Maps (GM), weil´s so schnell zum Aufrufen geht (PC)


    Wenn ich mal vergleichen darf, mein TomTom und mein Garmin wird zumindest quartalmäßig von mir auf Letztstand gebracht und da trennt sich der "Spreu vom Weizen". Am schlechtesten ist das beim TomTom. Beispiel: bei uns wurde wie, halt so üblich, von der Straßenverwaltung eine Geschwindigkeitsbeschränken geändert. Beim TomTom ist das bis dato noch immer nicht korrigiert (es gibt noch zig Beispiele) und das zumindest nach 1,5 Jahren nicht. Garmin hat das nach nur einem Upload bereits erledigt, und bei GM ist das sofort (gefühlt nach 14 Tagen der Änderung) geändert worden.

    Jetzt meine Frage an die Welt da draußen? Mein TomTom ist leider eine Bezahlversion, d.h. ich muss mir jedes Jahr das Kartenupdaten teuer bezahlen (€ 60,-) und die "Kumpfies" bringen es nicht zustande, die updates zumindest halbjährlich auf die Reihe zu bringen!!!!!!!!!

    Vielleicht ist das bei der gratis Version von TomTom anders? Ist das so?


    Für mich eindeutig ein Plus für das Garmin


    Und noch was: auch wenn es viele stört, mein XT blendet schon nach 250 m eine Geschgwindigkeitsänderung ein. Geil, dann kann ich zumindest die Radarkästen ein wenig vergessen.


    Was denkt ihr darüber? Wie sind eurer Erfahrungen?


    Auf eure Feedback´s bin ich gespannt


    Lsk Manfredo

    lg Manfredo

    „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“

  • Hallo Manfredo,


    bei der Geschwindigkeit halte ich mich "eigentlich" an die Tafeln an der Strasse, egal was das Navi vorgibt.

    Denn wenn ich mit 80 ausserorts durch die Baustelle fahre, die vor Ort mit 40 signalisiert ist und es dann blitzt.

    Wie soll ich das der Behörde erklären?


    Gruss Martin

    Auch neben der Spur, ist ein Weg.

  • Martin, es ging mir nicht um die Baustellen, auch wenn sie länger andauern, und ich muss dir recht geben, besser ist, sich auf die aufgestellten Schilder zu konzentrieren, als das man sich auf´s Navi verlässt.

    Ich habe aber auch hier schon mal den Beitrag geteilt, dass wir in Österreich aus Einsparungsgründung eine Geschwindigkeitbegrenzung nur mehr auf der linken Seite angekündigt wird.

    Bedeutet, übersieht man eine Tafel, eventuell auch verdeckt durch einen vorbeifahrenden LKW, und man fährt in Gedanken seine vorgeschriebene Geschwindigkeit weiter (gibt bei uns ein Gesetz, das man auch in Ortschaften mit z. Bsp. 70 km/h durchglühen kann, wenn vorher der 100er durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung eben 70 km/h aufgehoben wurde), dann kann man schön zum Handkuss, sprich Knöllchen kommen.

    Mir unlängst passiert.

    Daher nicht so schlecht, wenn einem das Navi darauf hinweist.

    Nur so zum Drüberstreuen

    lg Manfredo

    „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“

  • oh, clever - das mit den Tafeln auf der "falschen" Seite wusste ich noch nicht.
    Welcher Schildbürger kommt auf so eine Idee.

    Der österreichische Staat :cursing: (übrigens, ist auf Autobahnen und Schnellstraßen nicht erlaubt: sprich, hier befinden sich alle Verkehrszeichen auf der richtigen Fahrspur) :love:

    lg Manfredo

    „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“