Da war ich heute

  • Ich freu mich immer wenn ich Windräder sehe. 8)

    Sind mir 1000mal lieber wie jedes KKW. :/

    Gruß Reinhold

    erster Satz - das liegt wohl auch daran, dass Du nicht in deren Nähe wohnst

    2.Satz - keine Einwände (allerdings: versuche mal einen Windradflügel zu recyclen)


    Nachtrag: Gleiches gilt für die Fundamente von Altanlagen :thumbdown:

    Es wird lediglich die Bodenplatte abgetragen, der Rest bleibt im Boden (darüber wächst kein Baum)

    alleine Fahren ist doof ;)

    Einmal editiert, zuletzt von derfla ()

  • Da ist wohl bei beiden Meinungen was Wahres dran.Bei uns gibt es einen Bürgerentscheid "Windräder im Ebersberger Forst" So.16.05.ist Abstimmungsende der ca.111000 Stimmberechtigten. Mich/Uns betrifft es insofern, weil die 250 m hohen Geräte, so eben mal die geforderte Abstandsweite von unserem Ort stehen sollen.5 Stangen sollen es (vorerst werden) 5 x Fundamente mit ca ,30m Durchm.,10 m t., 17500 qm3 Stahlbeton,dazu Zufahrtswege .In einem Schwachwindgebiet,sowie grösstem zusammenhängenden Waldgebiet Südd..Also empfinde ich die Diskussionen mit gemischten Gefühlen.

  • so ganz "ohne" ist der Wind- wie auch der Sonnenstrom nicht.

    Weil beide natürlichen Ressourcen nicht immer bereit stehen, braucht es bislang immer noch konventionelle Kraftwerke zur Bedarfsdeckung (mit immer schlechter werdender Auslastung und deshalb kaum noch wirtschaftlichen zu betreiben).

    Die Zeche zahlt der kleine Verbraucher, nicht die großen.

    Strom speichern ist ein teures "Vergnügen" - Pumpspeicheranlagen stoßen auch auf Widerstand und die Umwandlung von Strom in Wasserstoff ist wirtschaftlich immer noch unattraktiv.

    Lösung wären europaweite und leistungsfähige Stromnetze für Offshorestrom - die will aber auch keiner zumindest keine sichtbaren.

    Eine allen Interessen gerecht werdenden Lösung ist extrem schwer zu finden.

    Windkraftanlagen in Schwachwindgebieten zu errichten ist in meinen Augen unsinnig - vergleichbar mit einer PKW Maut - die laufenden Kosten sind auf Dauer höher als der Ertrag. :thumbdown:

    alleine Fahren ist doof ;)

  • Heute Nachmittag war überraschend 2 Stunden Zeit für eine Entspannungsrunde durch das nord-östliche Ostallgäu und das angrenzende Oberbayern. Ganz locker, ganz gemütlich und ohne Stress ging es über kleine Nebenstraßen, Dörfer und herrliche Landschaften, diesmal ohne die lachende Sonne. Und es war trotzdem schön.


    Die Route führte über Bertoldshofen und Ob nach Aufkirch, dann bei Buchloe gen Osten nach Landsberg, von dort wieder gen Süden. Für einen kurzen Fotostopp wurde der Dienhauser Weiher bei Schwabsoien angesteuert.


    Mit dem letzten Blick in das Löwenzahn-Meer am Auerberg ...


    ...bei einsetzendem Nieselregen fand die FJR wieder sicher in den heimischen Stall. Gut, dass die Knipse mit an Bord war... ;)

    "Bloß it hudla...!" [nur nicht eilig haben]


    2 Mal editiert, zuletzt von Manfred ()

  • NEID - NEID - NEID — hier im Norden Gallert es den ganzen Tag - dazu noch richtig stürmisch!


    Tipp an alle „Südies“ -> genießt jeden trockenen sonnigen Meter mit Eurem Moped!!

    btw: ich freue mich für Euch mit -


    Traurige Grüße aus Regenregion Nord 😭😇

    Bisdenne

    Qaruso

  • Schöne Blicke aus Rijeka! Tja, das Reisen lockt jetzt schon ungemein.


    Ich schau' heute Nachmittag so gegen 4 in den blauen Himmel, mein zweiter Blick gen Garage... , die ich dann kurz darauf verließ. ;)


    Immer der Nase nach, also ganz spontan, ging es über Marktoberdorf gen Süden bis Seeg, dann der ersten Umleitung folgend, an den Schwaltenweiher...


    ... anschließend immer weiter bis nach Lachen, wo die Weiterfahrt nach Nesselwang wieder mit einer Umleitung über die A7 "umgebogen" wurde. Also ein kurzes Stück mit richtig Speed :evil: bis zur nächsten Ausfahrt Oy-Mittelberg, dann weiter über die Landstraßen nach Kempten. Über den Stadtring führte die "Nasen-"Route gen Norden nach Obergünzburg, mit teils schönen, langen Geraden im Auf und Ab; toller Streckenabschnitt für Motorrad-Konvois. Die dritte Umleitung in Friesenried verwehrte die Weiterfahrt nach Kaufbeuren, also weiter nach Süden bis Umwangs, wo ein kleiner Fotostopp eingelegt wurde, mir sprang...


    ...die sehr fotogene Landschaft mit diesen herrlichen Wolken ins Auge. Also Knipse raus... :)


    Die Route führte dann weiter nach Apfeldrang, von dort ein Schwenk gen Süden. Aufziehende, graue Wolken über den Bergen mit drohender Dusche veranlasste den (vorzeitigen) Richtungswechsel gen Heimat; mit kurzem Fotostopp nahe Burk...




    ... fanden "wir" uns alsbald wieder in der heimischen Garage. A "scheene" 2-Stunden-Feierabendtour war das. 8)

    "Bloß it hudla...!" [nur nicht eilig haben]


    Einmal editiert, zuletzt von Manfred ()

  • Endlich wieder eine Tour fahren können. Heute von Aachen über Eupen und Spa nach Francorchamps zur Rennstrecke. Hier war heute Renntraining. Nicht für mich. 😁

    Auf dem Rückweg noch an der Gileppe Talsperre vorbei.

    Und über Eupen und Raeren wieder zurück.

  • Nachtrag:

    demnächst wird's in Europas größter Motorradzeitschrift, deren Namen ich hier nicht nenne, eine Story über die Talsperren und Stauseen meiner Heimat geben. Es lohnt sich nämlich IMMER, mit dem Motorrad in Richtung eines Staudamms zu fahren ;)

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