Open Petition startet Unterschriftenaktion gegen Fahrverbote

  • SirEdward , im Grunde gebe ich dir Recht. Doch ich stelle mir gerade vor, es ist Sonntag, die Sonne scheint und es fahren viele Motorradfahrer aus verschiedenen Regionen an einem Grundstück, welches an einer beliebten Strecke liegt, vorbei. Da denke ich, es wird dem Nutzer des Grundsücks, der dort auf der Terrasse sitzt, nicht beeindrucken, wenn die vorbeifahrenden Motorräder mit einem Protest-Aufkleber verziehert sind.


    Ich könnte mir aber vorstellen, wenn sich die Motorradfahrer regionla zusammenschließen und damit den regionalen Politikern zeigen, welche Wählermacht hinter uns steckt, werder sie vielleicht ander entscheiden, wenn es um Streckenfahrverbote geht. Zumal wenn dann auch andere Wege, wie zB. höhere Strafen bei Manipulation aufgezeigt werden.

    Hallo Volker,


    Lautstärke, wenn man am Wochenende Ruhe in seinem Garten haben mag, das nervt, keine Frage.

    Rücksichtnahme ist da angesagt.

    Aber als Fußgänger erlebst du in München, wie rücksichtsvoll Radfahrer sein können.

    Idioten gibt es überall....


    Gruß Helge

  • Moin Männer,


    mal wieder zurück zur Petion:

    Bisher haben 17 von 4300 Forumsmitgliedern hier ihre Teilnahme bestätigt.

    Das ist zu wenig!


    Gruß Lutz

    Motorrad fahren ist grundsätzlich ein Verschulden gegen sich selbst. (Landgericht Frankfurt AZ 2-20 0 88/06)

  • Da bin ich zu 100% bei Dir, Alfred - aber wie willst Du das machen? An den Parkplätzen zu den "lauten" Bikern gehen und Ihnen sagen, dass Dir das nicht gefällt? Mit Verlaub: das schenk ich mir... den Stress brauch ich echt nicht.

    den "Stress" kann man sich antun, muss es aber nicht, Michi. :)

    Ich erwarte von niemand, sich Ärger einzuhandeln - es gibt auch sanftere Methoden.


    Es reicht aus, bei jeder sich bietenden Gelegenheit - auch hier im Forum - eindeutig und klar Position zu beziehen.

    Wenn ich beispielsweise lese, dass eine Gruppe mit teilweise auf dem Papier zu lauten* Motorrädern nicht mehr nach Tirol fährt sondern woanders aus dem gleichen Grund (aus Gedankenlosigkeit und Egoismus) auch dort für Restriktionen sorgt, geht mir der Hut hoch!

    Alternative wäre eine technische Nachrüstung (leiser machen) oder ein anderes leiseres Motorrad zu nehmen.

    Weil genau das aber offensichtlich nicht zumutbar ist (ein Votum unterschreiben ist viel bequeme), wird sich Nichts ändern!
    Restriktionen werden nicht nur bleiben sondern sich rasant vermehren. ;(


    * ich habe 2 Stück davon im Stall, die sind schon lange nachgedämmt und werden nur im Ausnahmefall (Überholen) ausgedreht.

    alleine Fahren ist doof ;)

  • Nicht jeder hat einen „Geldscheisser“ im Haus lieber Alfred.


    Wenn Du Dir das leisten kannst eine per se schwachsinnige, weil jenseits der Realität, Behördenwillkür zu unterstützen dann ist das ein feiner Zug von Dir. Stell Dir mal bitte vor Du hast ein oder zwei Jahre gespart, noch ein Darlehen aufgenommen und bist endlich im Besitz Deines legalen Traums. Und plötzlich entscheidet eine Behörde darüber das Du auf bestimmten Strassen nicht mehr fahren darfst obwohl Du dort noch nie gewesen bist.


    Meine Triumph Tiger hat 92 dB eingetragen und trotzdem gehe ich auf die Barrikaden denn Behördenwillkür bleibt nunmal Behördenwillkür. Man ist nämlich zu faul die paar schwarzen Schafe gezielt aus dem Verkehr zu ziehen das ist der Grund warum ich die Petition.mit unterschrieben habe.


    Unabhängig davon finde ich die Idee mit dem Ansprechen nicht schlecht, aber.... ;)


    Grüßle aus dem sonnig-kalt Unterallgäu,

    Bernd.


    "Nieder mit dem Verstand – es lebe der Blödsinn."


    Karl Valentin,

    aktueller denn je in einer Zeit wo die Ideologie wichtiger ist als die Realität...||

  • eine per se schwachsinnige, weil jenseits der Realität, Behördenwillkür

    genau daraum geht es NICHT :!:


    es gibt nicht nur Motorradfahrer sondern auch andere Menschen, deren Interessen geschützt werden wollen!

    Aber scheinbar ist das schwer zu kapieren! :thumbdown: und noch schwerer zu respektieren :thumbdown:

    Im Vordergrund stehen nur eigene Interessen und der Rest wird durch Aufsetzen von Scheuklappen ignoriert.
    Differenzieren fällt dieser Klientel noch schwerer! Mir ist ein Fahrverbot für laute Motorräder lieber als eine generelle Streckensperrung oder Geschwindigkeitsbeschränkung!

    Das Unterschreiben einer Petition löst das real existierende Problem (Lärm) nicht!


    Scheinbar ist auch unbekannt, dass eine Behörde freiwillig Nichts tut. Restriktionen gleich welcher Art werden meist erst dann verhängt, wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist oder damit Geld zu verdienen ist.


    Ein Motorrad leiser zu machen (Ausnahme: hochdrehende Heuler) ist kein schweres Unterfangen!

    alleine Fahren ist doof ;)

  • Zitat.

    "Das Unterschreiben einer Petition löst das real existierende Problem (Lärm) nicht!"


    Stimmt, aber es ist ein Anfang der zeigen soll, dass ich nicht gewillt bin für die Fehler Anderer einzustehen.


    Gruß Lutz

    Motorrad fahren ist grundsätzlich ein Verschulden gegen sich selbst. (Landgericht Frankfurt AZ 2-20 0 88/06)

    Einmal editiert, zuletzt von LutzK ()

  • Hi,

    Fahrverbote hin oder her...


    "irgendwann sind wir bei den neuen Vorgaben für die Euro-7-Abgasnormen, faktisch das Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2025 besiegeln könnte"


    Lassen wir noch die Korken (leise) knallen bis dahin, oder auch nicht, das soll jeder selber entscheiden

    dürfen.


    Der Petition kann ich so eher nicht zustimmen.


    Herzlichste Grüße

    RS-Tommi


    "Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."

    Erasmus von Rotterdam, Theologe (1466-1536)

  • Moin Männer,


    ich versuche mal ausführlicher:


    Es geht bei der Petition nicht um E-Mopeds.

    Es geht auch nicht darum Vorschläge zu machen, wie Motorradlärm verhindert werden kann.

    Es geht schlichtweg um die Art und Weise, wie die Behörde das jetzt versucht unzusetzen.

    Anstatt die schwarzen Schafe herauszuziehen, werden alle "bestraft". Es ist ja für die Ortsvorsteher einfacher Schilder aufzustellen, als gezielte Kontrollen zu veranlassen.


    Was passiert:

    Die Krawallfahrer weichen auf andere Strecken aus! Reaktion darauf sind weitere Streckenverbote, weil das hat ja gut funktioniert.

    Irgendwann fahren wir dann nur noch auf der Autobahn.


    Diese Petition wird das wahrscheinlich nicht verhindern, aber sie gibt uns Motorradfahrern die Möglichkeit unseren Unmut zum Ausdruck zu bringen.

    Politik geht immer den Weg des geringsten Widerstandes. Von geschätzten 4 Mio. Motorradfahrern in Deutschland haben bisher nichteinmal 4.000 unterschrieben. Setzt das mal ins Verhältnis mit den Wählerstimmen in den betroffenen Gemeinden.


    Fazit:

    Das mit der Autobahn habe ich bewußt übertrieben, trotzdem kann ich nicht verstehen warum man als begeisterter Biker nicht wenigstens die Petition unterschreiben kann. Das tut nicht weh und kostet kaum Zeit. Es dient auch nicht zur Legalisierung des Motorradlärms. Man verlangt lediglich, dass die Politik zur Lösung des Problems etwas mehr Gehirnschmalz einsetzt, als einfach nur ein Streckenverbot auszusprechen .


    Gruß Lutz


    PS.: Als Pensionär könnte es mir übriegens egal sein. Ich kann auch in der Woche fahren.

    Motorrad fahren ist grundsätzlich ein Verschulden gegen sich selbst. (Landgericht Frankfurt AZ 2-20 0 88/06)

    Einmal editiert, zuletzt von LutzK ()

  • Was mich interessieren würde?

    Darf ich vom Gesetz her mit einem Elektromotorrad gesperrte Straßen (für Motorräder) befahren?

    Weil: Ich bin ja ohne Lärmerzeugung unterwegs.

    In Österreich haben die reinen Elektrofahrzeuge einen Vorteil auf Autobahnen. Sie müssen sich nicht an den

    IG-L 100er halten, und dürfen weiter mit max. 130 km/h dahinbrausen.

    Streckensperrungen sind ja nur deswegen gemacht worden, um Lärmbelästigung von eben Motorrädern zu vermeiden (und nehmen wir mal die hochgetunten Autos davon aus).

    Daher glaube ich, dass sich eine Klage gegen den Staat auszahlen würde, falls ich als E-Biker abgestraft werden würde.

    Ich warte noch immer auf das erste Triumph/KTM Enduro Elektromotorrad. Da werde ich der erste sein, der sich so was anschaffen wird.

    Übrigens, wer von euch hat schon einmal ein leistungsstarkes Elektromotorrad unter seine A-Backen gehabt, der schmeißt seine Benzingurke sofort weg ^^ ^^ ^^

    LsK Manfredo

    lg Manfredo

    „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“

  • Servus Manfredo,


    in D gibt es schon seit den 90ern Streckensperrungen für Motorräder. Nicht wegen dem Lärm sondern aufgrund von Geschwindigkeitsübertretungen. Hier in D sind die Lärmargumente erst in den letzten Jahren erschwerend dazu gekommen. Insofern darfst Du mit einem Elektromotorrad genauso wenig die gesperrten Straßen befahren wie ein Verbrenner, denn es gibt noch kein Schild das bei einem Motorrad Fahrverbot hier Ausnahmen machen würde. Aber den Grünen oder Linken traue ich dies durchaus zu. =O


    Es ist in den Ämtern bekannt das nur wenige Verursacher gibt,  aber alle betroffen sind.


    Würde sich jeder entsprechend rücksichtsvoll benehmen gäbe es diese Lärmdiskussion in D nicht, da stünden „nur“ die Raser zur Debatte. Und da die Behörden die Möglichkeit der Wahl haben wie sie das Problem angehen, Polizeikontrollen oder Sperrungen, ist die Sperrung aufgrund mangehafter Kontrollmöglichkeit und weil günstiger, die Lösung für die Behörden schlechthin. Auch wenn Politiker sagen das sie das eigentlich nicht wollen, aber damit beginnt für mich die Willkür, denn warum sollen alle darunter leiden wenn es nur wenige Verursacher gibt?


    Wer das nicht kapiert und meint weiter rasen oder Krawall machen zu müssen oder meint sich sonst rücksichtslos gegen seine Mitmenschen benehmen zu müssen sollte m.M. nach mit aller Härte bestraft werden. Aber es kann nicht sein, daß, wie es durch diese Sperrungen geschieht, alle unter Generalverdacht gestellt werden. Denn das hat mit Demokratie nichts zu tun sondern ist Behördenwillkür auch wenn das für manche hier anscheinend nicht nachvollziehbar ist.


    Just my 2 cent,

    Bernd.


    "Nieder mit dem Verstand – es lebe der Blödsinn."


    Karl Valentin,

    aktueller denn je in einer Zeit wo die Ideologie wichtiger ist als die Realität...||

    Einmal editiert, zuletzt von Wumi ()

  • Hallo MacRobi,

    nenn mich einen Dinosaurier aber für mich gehört dass Brummen und die Vibrationen die ein Verbrenner macht zum Motorradfahren dazu.

    Das die Beschleunigung auf einem E-Motorrad besser ist steht außer Frage. Nur eben alles ohne Emotion.

    Es ist halt wie beim Lagerfeuer mit Holz oder als elektrischer Fake.

  • Hallo MacRobi,

    nenn mich einen Dinosaurier aber für mich gehört dass Brummen und die Vibrationen die ein Verbrenner macht zum Motorradfahren dazu.

    Das die Beschleunigung auf einem E-Motorrad besser ist steht außer Frage. Nur eben alles ohne Emotion.


    Es wird in Zukunft sicher so was ähnliches wie bei einem Mobiltelefon geben

    1.) Vibrator zum Erzeugen des Schütteleffektes wie bei Verbrennern

    2.) Soundgenerator (begrenzt auf max 70dB) für die Orwaschl

    3.) Duftgenerator für den Ersatz Benzin und Auspuffgestank


    ^^


    Also, was spricht dann gegen ein E-Bike :/

    lg Manfredo

    „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“

  • Aber es kann nicht sein, daß, wie es durch diese Sperrungen geschieht, alle unter Generalverdacht gestellt werden. Denn das hat mit Demokratie nichts zu tun sondern ist Behördenwillkür auch wenn das für manche hier anscheinend nicht nachvollziehbar ist.

    dann nenne doch bitte eine einzige praktikable und wirksame Alternative!


    Generelle Streckensperrungen sorgen zumindest in den Beschränkungs-Zeiträumen für Ruhe.
    Der Verkehr wird aber regional nur geringfügig reduziert weil durch die Motorradfahrer Ausweichrouten genommen werden. Folge: auch deren Anrainer organisieren sich und sorgen für weitere berechtigte Restriktionen.
    Die Crux ist, dass ein einmal ausgesprochenes Fahrverbot akustisch deutlich spürbare und Schule machende Verbesserungen bringt. Folge kontinuierlich wachsender Nachahmereffekt.
    Das hat absolut Nichts mit Behördenwillkür tun sondern ist Realität vor der man gerne (weil damit ein bequemes Feindbild entfällt) die Augen verschließen kann :!:

    Was bleibt an Lösungsmöglichkeiten :?:

    • Beschränkung zurücknehmen: sicher nicht, weil sich an der Ursache und an den Folgen nichts ändert.
    • Reginales Befahrverbot (ganzer Kreis) für alle Motorräder
    • Reginale generelle Geschwindigkeitsbeschränkungen für Motorräder
    • Ausschließen aller auf dem Papier zu lauten Motorrädern (wie in Tirol)

    Realität ist, dass der zulässige Geräuschpegel für alle Fahrzeuge (Luft, Schiene, Straße) im Laufe der nächsten Jahre immer weiter reduziert wird. Laut ist Out.

    Im Luftverkehr sind die Start- und Landegebühren von den Emissionen (auch Lärm) abhängig.

    Eine ähnliche Lösung wäre auch für Motorräder über die Steuer oder die Versicherung denkbar - leider würde diese Variante einem "Betuchten" nicht weh tun und ist deshalb auch nicht praktikabel.


    Eigentlich (Betonung auf Eigentlich) sollte eine dauerhafte Problemlösung durch die Motorradfahrer über das Fahr- und Kauf-Verhalten möglich sein. Wie man hier aber wieder deutlich sieht, ist das leider nicht möglich :thumbdown:

    alleine Fahren ist doof ;)

  • Übrigens, wer von euch hat schon einmal ein leistungsstarkes Elektromotorrad unter seine A-Backen gehabt, der schmeißt seine Benzingurke sofort weg ^^ ^^ ^^

    LsK Manfredo

    NIE UND NIMMER!

    Ich habe mal den Elektroroller von BMW gefahren. Antrieb: Perfekt gelöst, auch die verschiedenen Fahrmodi. Anfangs faszinierend. Aber nach einer halben Stunde: Es wird fad. :|

    Und was mache ich im Winter? Kabel polieren? Wicklungen zählen? :cursing:

    Nee, kommt für mich nicht in Frage. Das hat mit "echtem" Motorradfahren nichts mehr zu tun. :sleeping:


    Gruss Wolli

    Vier Einzylinder haben Charakter

    ein Vierzylinder hat nicht mal eine Seele

    2 Mal editiert, zuletzt von Wolli ()

  • Gegen laut ist out ist ja auch nichts einzuwenden Alfred, im Gegenteil, ich unterstelle allen hier das sie so oder ähnlich denken und vor allem handeln um Unheil von uns allen abzuhalten. Und so sehr ich Deinen Einsatz mit leiseren Auspufftüten oder Gesprächen mit unbelehrbaren Idioten auch für unterstützungswürdig erachte, so sehr unterscheiden sich unsere Ansichten über Behördenwillkür.


    Das hat absolut Nichts mit Behördenwillkür tun sondern ist Realität vor der man gerne (weil damit ein bequemes Feindbild entfällt) die Augen verschließen kann :!:

    Also wenn Dein Nachbar, der in derselben Strasse wie Du wohnt, eine kriminelle Tat begeht dann akzeptierst Du es das man Dich auch mit verhaftet da Ihr ja in derselben Strasse wohnt?

    Denke da erübrigt sich jeder Kommentar.


    Eine sofortige Lösung gibt es bei den aktuell bestehenden Gesetzen nicht. Es müssten grundlegende Gesetzesänderungen wie zB eine Halterhaftung eingeführt werden. Diese ist übrigens in einigen Ländern der EU bereits standard. Desweiteren wäre eine Ausweitung der geschätzten Geschwindigkeit auch auf den Geräuschpegel notwendig. Ebenfalls eine Änderung müsste im Fall der Ausnahme von der Ausnahme erfolgen, denn es ist ein Unding wenn Hersteller von Fahrzeugen aber auch deren Käufer mit legalen Tricks die Lautstärke ihres Fahrzeuges nach ihrem Gusto verändern können.


    Aber all dies sind Zukunftsvisionen und helfen lärmgeplagten Anwohnern nicht sofort.

    Ergo wird auch die Diskussion darüber, vor allem in einem Wahljahr, nicht weniger werden.


    Jeder kann und sollte mit gutem Beispiel voran gehen und den anderen zeigen das Motorradfahrer per se keine Krawall oder Rowdiebrüder sind, egal mit welchen Mitteln.


    Grüßle Bernd


    "Nieder mit dem Verstand – es lebe der Blödsinn."


    Karl Valentin,

    aktueller denn je in einer Zeit wo die Ideologie wichtiger ist als die Realität...||

  • https://motorcycles.news/event/ridefree-2020-nuernberg/


    Für Samstag, den 17.04.2021 wurde in Nürnberg wieder eine Demo gegen Streckensperrungen für Motorradfahrer und die Drucksache 125/20 im Allgemeinen angemeldet. Veranstalter ist wie bereits im letzten Jahr RideFree 2020.

    Beste Bikergrüße, Michi


    Übrigens: bevor i mi aufreg, fahr i lieber Moped... ;)