Beiträge von Bif Tannen

    Hallo Zusammen,


    Didis Erstausrüstung an der 1390 Superduke Evo ist bald durch.

    Hat immerhin über 4.000 km gehalten, was sich u.E. für einen Sportreifen sehen lassen kann.


    Nun sind wir auf der Suche nach Ersatz. Dies gestaltet sich aber nicht so einfach, da hinten ein 200er aufgezogen werden muss, wenn man keine Umtragung beim TÜV machen möchte.


    Leider fallen damit wohl alle Tourensportreifen raus.


    Habt Ihr uns einen Tipp, was für die KTM taugt?


    Besten Dank vorab und liebe Grüße

    Bif

    Hallo Zusammen,


    wie wir, Didi naturgemäß zuerst, feststellen mussten, waren bei der KTM alle Softwarepakete nur als Demo bis km 1.500 freigeschaltet und die dauerhafte Installation kostet regulär an die 1.200 €.

    Eine etwas lautstärkere Korrespondenz später hatten wir einen Deal mit Auer und einen Termin am 27.9..

    Also ging es erneut nach Stockach, um die 1390 auf Stand zu bringen.


    Leider war am Samstag das Wetter etwas regnerisch und zumindest die Straßen nass. Somit wählten wir den direkten Weg über A5 und B31 das Höllental hinauf.

    Die idyllische Stimmung beim Hirschsprung mit Hochnebel entschädigte etwas. Leider konnte ich aufgrund der Wetterverhältnisse und des Verkehrs kein schönes Foto machen.


    Bei der Shell in Geisingen machten wir dann erstmal Pause und wärmten uns bei einem kleinen Frühstück auf. Erst später viel uns die Doppelung auf unserem Foto auf 😊.


    Dann nahmen wir das letzte Stück nach Stockach, wo wir erstmal die Superduke in der Werkstattobhut gaben und einen kostenlosen Kaffee genießen durften.


    Da sich die Wetterlage nicht bessern sollte, entschieden wir, nicht direkt wieder heimzufahren, sondern eine Nacht am Bodensee zu verbringen. Zumal für Sonntag bestes Motorradwetter angesagt war.


    Also über die üblichen Portale geschaut und für das Aparthotel Stadtgarten in Überlingen entschieden.

    Das ist eine echte Empfehlung. Sehr nettes Personal, Schwimmbad, Fitnessraum und Frühstück inklusive.


    Da unser Zimmer noch nicht bezugsfertig war, nutzten wir die Wartezeit und entspannten im Thermalbad direkt gegenüber.


    Dann durften wir auf Stube und wurden hier sogar mit Seeblick belohnt.


    Nachdem wir uns umgezogen hatten und sich der Hunger meldete, schlenderten wir auf der Suche nach einem Gasthaus die Seepromenade entlang und bestaunten die Kakteen im Pflanzenhaus Überlingen.


    Ein Café am Ufer bot neuen Wein und Zwiebelkuchen an, was wir uns nicht nehmen ließen.


    Beim Bummel durch die Innenstadt bewunderten wir auch ein paar Sehenswürdigkeiten


    Nach dem Abendessen im Gasthaus Engel mit leckerem Zwiebelrostbraten bzw. Salat mit Lachsforelle, nahmen wir noch einen Absacker im Galgenhölzle.


    Am nächsten Morgen genossen wir das sehr reichhaltige und gute Frühstücksbuffet im Hotel. Im Anschluss starteten wir Richtung Heimat und ließen uns einfach von der Kurviger-App leiten.


    So führte uns der Weg zunächst über verschlungene Pfade nach Beuron und über das Donautal an den Hegaublick, wo wir eine Pause einlegten.


    Von dort ging es über Blumberg, Wutachschlucht, Bonndorf, Rothaus, Häusern, St. Blasien nach Todtmoos um einen leckeren Kuchen im Café Zimmermann einzuverleiben.


    Die letzte Etappe nahmen wir die Strecke über Präg, Schönau, Kleines Wiesental, Scheideck und Kandern nach Hause.


    Hier die Tourdaten:


    Auer, Überlingen und zurück .gpx

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    Beste Grüße

    Bif

    Hallo Ihr Lieben,


    da es heute morgen bei uns trocken war, fuhren wir zum Treffpunkt der Sonnntagsfahrer, zur Jet in Maulburg.

    Leider waren die Straßen dort nass, so dass der Rest geklemmt hat.


    Also fuhren Didi und ich zum Trotz alleine über Gersbach, bogen dann aber nach Atzenbach ab. Dann über Mambach und St. Blasien, die Rennstrecke wieder runter nach Todtmoos zum Zimmermann, wo wir „wunderschöne“ Weckle mit schwarzwälder Schinken und Käse zum Frühstück hatten.


    Da in Staufen „Stages“ ist, nahmen wir als nächstes den Weg über Präg, Utzenfeld, Wiedner Eck und Münstertal.


    Von dort fuhren wir die markgräfler Weinstraße bis Müllheim. Dann Vögisheim, Niedereggenen, Liel, Riedlingen, Gupf und bei der Kalten Herberge auf die B3 nach Hause.


    Tourdaten:


    Beste Grüße

    Bif

    Liebe Alle,


    heute machten wir eine Ausfahrt mit alten Freunden, mit denen wir seit langem nicht mehr unterwegs waren.


    Start war in Binzen am Dreispitz, wo erstmal die Fässer gefüllt wurden.


    Dann ging es Richtung Belfort, um auf den Petit Ballon zu fahren. Dort legten wir nach rund anderthalb Stunden die erste Pause an einem schnuckeligen Selbstbedienungslokal ein.


    Dann führte uns der weitere Weg über tolle Straßen und Landschaften nach Gérardmer, wo wir zur zweiten Rast an einem idyllischen See einkehrten.


    Weiter ging es zum Grand Ballon die grandiose Aussicht auf die Alpen oder den Schauinsland bzw. den Belchen genießen.


    Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit fuhren wir dann relativ direkt über Chalampé und Neuenburg nach Bad Bellingen, um in der Bachus-Stube lecker zu Abend essen.


    Hier noch die Tourdaten:



    Vogesentour mit Micha & Tina.gpx

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    Beste Grüße

    Bif

    Hallo Ihr Lieben,


    nachdem Didi und ich kurzfristig von unseren lieben Freunden eingeladen wurden, unser letztes Urlaubswochenende bei Ihnen zu verbringen, ließen wir uns das nicht zweimal sagen.


    Da ich mich wutentbrannt von meinem TomTom 550 verabschiedet habe (unglaublich was sich TomTom da leistet) und ich auf Carpuride 720BS umgestiegen bin, konnte ich die Tour ruckzuck mit Kurviger planen und mit mein Handy aufs Display spiegeln lassen.

    Dadurch fuhren wir tatsächlich mal andere und vor allem richtig schöne Strecken.


    Die erste Etappe führte uns zunächst die Rheinstrasse entlang bis ans Rimsinger Ei. Weiter dann durch den Kaiserstuhl, wo wir in Kenzingen einen ersten Stopp einlegten.



    Von dort führte uns die App Richtung Freiamt und über Zell a.H., Bad Griesbach zum Kniebis, wo wir den nächsten Halt bei der berühmten AVIA-Tankstelle im 50er-Jahre-Stil machten.



    Hier durften wir auch einen leichten Regenschauer abwarten.


    Hiernach war es nicht mehr weit zu unseren Freunden, wo wir einen begeisterten Junior vorfanden, der unbedingt auf unseren Motorrädern Platz nehmen wollte.



    Und er fand meine BMW mindestens genauso schön, wie Didis KTM 😉.


    Nachdem wir einen sehr schönen Abend mit langen Gesprächen und einem 80er Jahre Pubquiz verbracht haben, ging es heute wieder zurück. Zunächst Richtung Freudenstadt, bogen dann aber nach Lossbach und Alpirsbach ab, wo uns eine tolle Strecke mit einer wunderschönen Landschaft erwartete.

    Weiter dann über Freiamt nach Emmendingen, wo wir auf dem beschaulichen Marktplatz einen Eiskaffee bei allerbestem Wetter genießen konnten.


    Die letzte Etappe führte uns über Freiburg und die Markgräfler Weinstraße nach Müllheim, wo wir nur schnell die Tanks füllten und dann über Vögisheim, Niedereggenen und Riedlingen bei der Kalten Herberge auf die B3 einbogen, um wieder nach Hause zu gelangen.


    Hier noch die Fahrdaten der Tour:



    Efringen - Nagold - Efringen.gpx

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    Beste Grüße

    Bif

    Guten Abend Zusammen,


    da heute im Schwarzwald durch ein Fahrradevent, das Schwarzwald Super, kein Durchkommen zu erwarten war, sind wir heute in den Kaiserstuhl aufgebrochen.


    Die Anfahrt erfolgte über die Rheinstrasse, d.h. Neuenburg und Hartheim, bis zum Rimsinger Ei. Dann nach Ihringen, Vogtsburg und Bickensohl, um in Oberbergen nach Kichlinsbergen abzubiegen.


    Am Texas-Pass machten wir kurz Halt, um die Aussicht zu genießen.


    In Kichlinsbergen stießen wir auf die Strassenwerbung des s‘Rothüs Café, welches von einem Verein bewirtet wird, der wir gerne folgten, um uns mit frisch belegten Brötchen nach Wunsch zu stärken.


    Von dort fuhren wir Richtung Riegel, um die wunderschöne Strecke nach Freiamt unter die Räder zu nehmen. Der weitere Weg führte uns dann nach Freiburg, um über das Schneckental und die Markgräfler Weinstraße nach Britzingen zu gelangen, um das ebenfalls von einem Verein betriebene Dorfcafé in Britzingen aufzusuchen.

    Hier war bei den warmen Temperaturen ein Eiskaffee genau das Richtige.


    Von hier nahmen wir die letzte Etappe über Müllheim, Vögisheim, Feldberg, Niedereggenen, Liel nach Riedlingen. Dort trennten sich unsere Wege und jeder fuhr nach Hause.


    Insgesamt waren wir rund 180 km unterwegs und hatten ca. 4 Stunden Fahrtzeit.



    Kaiserstuhltour 10.08.2025.gpx

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    Beste Grüße

    Bif, Didi und die Sonntagsfahrer

    Hallo Kurt,


    danke für Deine Tipps.


    Didis 1390 ist ein Schaufensterstück. D.h. sie hat Vollausstattung und es wurden zusätzlich alle KTM-Racingparts verbaut, auch ein Remus.


    Da ich an meiner RS das SW-Motech-Quicklocksystem inkl. Seitenkoffer und Topcase, aber aber auch das Carpuride-Display für Navigation habe, braucht Didi in dem Bereich kein Zubehör. Für Urlaub kommt maximal die KTM-Hecktasche drauf.


    Reifentechnisch war und ist sie mit dem Metzeler Roadtec01 mehr als zufrieden, während ich bei meiner RS auf den Michelin Road6 gewechselt habe.


    BG

    Bif

    Hallo Zusammen,


    eigentlich sollte es ursprünglich ein Tourenbeitrag werden. Aber nachdem es fast den ganzen Tag geregnet hat, wird es halt nur eine Motorradvorstellung bzw. eine Bilderserie.


    Didi und ich starteten heute morgen um 7 Uhr nach Stockach, um beim Auer einen „Tausch“ vorzunehmen.


    Wie gesagt es regnete, weshalb wir den direkten Weg über A5 und B31 bzw. Höllental nahmen.


    In Geisingen waren wir einigermaßen eingeweicht, so dass wir nach dem Tanken eine Stärkung zu uns nahmen und wir uns auch gleich ein bisschen aufwärmen konnten


    Die letzten 30 km fuhren wir auf einen Rutsch und wurden von Léon auch gleich in Empfang genommen und zu Didis neuer 1390er geführt.


    Nach den Formalitäten und der Einweisung hieß es von der 1290 Abschied nehmen…


    …und auf der Neuen Platz nehmen.


    Auf der Rückfahrt regnete es natürlich wieder, weshalb erneut Autobahn und Bundesstraße angesagt war.


    Spätestens in Stegen waren wir durchnässt und brauchten eine Pause beim Reiß-Beck.


    Die letzten Kilometer führten durch Freiburg und dann über die B3 nach Hause.


    Beste Grüße

    Bif

    Liebe Alle,


    heute habe ich nochmals das hervorragende Wetter für eine Tour ausgenutzt.


    Los ging es nach Kandern, wo die Maschine erstmal aufgetankt wurde.

    Dann über Scheideck, Schopfheim, Gersbach, Todtmoos nach St. Blasien für ein kleines Frühstück.


    Dann fuhr ich Richtung Menzenschwand, am Schluchsee vorbei und bog Richtung Bärental ab, um über den Feldberg

    nach Todtnau und von dort über den Notschrei nach Stegen zu fahren. Hier musste unbedingt beim Reiß-Beck der Koffeinhaushalt aufgefrischt werden.


    Weiter ging es das Eschbachtal hinauf bis St. Peter, um über St. Märgen

    auf die B500 abzubiegen. Hier nahm ich dann die Schleife über das Jostal

    bis nach (Titisee-)Neustadt.

    Hier bog ich dann gleich wieder Richtung Langenordnach ab, um wieder zurück zur B500 zu gelangen.

    Diese fuhr ich dann bis zum Abzweig Furtwangen und von dort das Simonswäldertal hinab bis Gutach bzw. Waldkirch. Dann nach Freiburg und hier die Schauinslandstrecke hinauf, den Stohren runter,

    um beim Ebner-Bäck in Münstertal die letzte Pause zu machen

    und das Panorama genießen.


    Die letzte Etappe führte mich zum Haldenhof, am Kreuzwegparkplatz vorbei, die Sirnitz hinunter. In Sehringen bog ich nach Badenweiler ab, fuhr über Obereggenen und Liel nach Riedlingen zurück.



    26_Juni_2025.gpx

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    Ich war somit rund 5,5 Stunden für die etwas mehr als 300 km unterwegs.


    Beste Grüße

    Bif

    Den Kaffeestopp in St. Blasien habe ich letztes Jahr an gleicher Stelle gemacht. Allerdings müssen da auch Motorräder Parkgebühren zahlen, was in der kurzen Zeit kontrolliert wurde.

    Lässt sich mit der ParksterApp lösen und man zahlt dann nur die effektive Gebühr.

    Liebe Alle,


    bevor mich nächste Woche der Ernst des Lebens wieder hat, bin ich heute zu einer Tour aufgebrochen, mit dem Ziel möglichst viele Lieblingsstrecken zu fahren.


    Zu Beginn gab es jedoch eine Planänderung, da beim Rückwärtsschieben aus der Garage meiner RS „mahlende“ Geräusche zu hören waren.

    Mit Alarmstimmung also erstmal über die A5 zu MoZ nach Freiburg, um nachsehen zu lassen.


    Gottseidank gab es sofort Entwarnung, dass es nicht der Kardan sei, sondern eine abgefallene Schraube der Hinterradabdeckung.

    Das wurde schnell und kostenlos vor Ort behoben.


    Da ich nun eh in Freiburg war, entschloss ich mich die Schauinsland-Strecke unter die Räder zu nehmen.

    Oben erwartete mich ein fantastisches Wetter und und eine tolle Aussicht.


    Da der Klosterweiherhof dienstags Ruhetag hat, freute ich mich auf einen leckeren Butterbrezel im Café Zimmermann in Todtmoos.


    Anschließend fuhr ich eine Schleife über St. Blasien, Albtal und Schlüchtal an der Staatsbrauerei Rothaus und am Schluchsee zurück nach St. Blasien für einen Kaffestopp mit der Sicht auf den Dom.


    Weiter ging es Richtung Menzenschwand über Bernau und Präg nach Schönau, um die Beweise meiner Mittäterschaft am Insektensterben zu beseitigen.


    Mit strahlender Maschine fuhr ich über Wembach, Neuenweg zum Kreuzweg, um die dortige Idylle zu genießen.


    Plötzlich übermannte mich ein Gelüstle auf einen Eiskaffee, weshalb ein Stopp in der Eisdiele in Müllheim unausweichlich war.


    Nun wollte ich aber, nicht zuletzt wegen der mittlerweile drückenden Temperaturen, flux nach Hause, so dass ich über Vögisheim, Niedereggenen, Liel, Riedlingen, Gupf und Kalte Herberge die letzte Etappe auf mich nahm.


    Insgesamt war ich sehr schöne 265 km und etwas über 4 Stunden Fahrzeit unterwegs.


    Tour 24.6.2025.gpx

    1,57 MB – 127 Downloads


    Beste Grüße

    Bif

    Echt? Hier: https://schuberth.com/de/ueber-uns steht was andres.

    Auf Nachfrage bei Motorradecke und Renner, warum dort keine Schuberth mehr verkauft werden, wurden die erheblichen Qualitätsmängel aufgrund Verlagerung der Zulieferer nach China / Asien infolge Eigentümerwechsel und Umstrukturierung sowie Neuordnung der Händler auf Großkunden wie Polo genannt.

    Mittlerweile würde Schuberth wieder mehr in die Fläche wollen, jedoch setze z.B. Renner wegen der mangelnden Qualität derzeit lieber auf Arai, Shoei und HJC.

    Didi und ich sind auch nicht leicht zufrieden zu stellen.


    Schuberth fliegt bei uns bei den Händlern wegen Produktionsmöngeln raus, seit die in China produziert werden.

    Unser Testhelm (S2) war extrem laut und wirkte billig.

    Der Shark verlor ständig seine Beschichtung und das Kinnband rubbelte / löste sich auf.

    Der HJC war ein guter Helm für mich. Leider passen die neuen Modelle irgendwie nicht mehr.


    Daher sind wir zu Shoei gewechselt. Didi ist mit dem NXR2 (Sporthelm ohne Schnickschnack und Doppel-D) hochzufrieden, insbesondere mit dem selbsttönenden Visier. Ich mag meinen GT-Air2 (sportlicher Tourenhelm mit Innenvisier, Ratschenverschluss und integriertem Sena).


    Beste Grüße

    Bif

    Hallo,


    zunächst musste der Soundtrack stimmen.


    Dann bin ich heute Mittag zu einer kleinen Tour über die Markgräfler Weinstraße, Schauinsland, Präg nach Todtmoos auf einen Kaffee und Kuchen im Café Zimmermann aufgebrochen.


    Da das Wetter langsam zu machte, nahm ich nur eine kurze Schleife über die „Rennstrecke“ Richtung St. Blasien, bog dann aber gleich wieder rechts ab, um über Lindau wieder zurück nach Todtmoos zu fahren. Hier nahm ich dann aber das Wehratal unter die Räder.


    Weiter ging es über Schopfheim, Steinen und Schlächtenhaus über die Scheideck nach Kandern Richtung Zuhause.


    Ich war somit knapp 3 Stunden unterwegs .



    Tour 6.6.2025.gpx

    1,08 MB – 50 Downloads


    Beste Grüße

    Bif

    Da ich zur Zeit nix zu arbeiten habe, bin ich heute einfach mal alleine zu einer Tour aufgebrochen.


    Über das Wehratal, das ich fast für mich alleine hatte,


    fuhr ich nach Todtmoos , um im Café Zimmermann ein kleines Frühstück einzunehmen.


    Auch der Rettungshubschrauber hatte so früh schon Arbeit zu verrichten.


    Weiter ging es die „Rennstrecke“ hoch Richtung St. Blassen, um einen kleinen Abstecher beim Klosterweiherhof in Dachsberg zu machen.


    Weiter Richtung Schluchsee und Rothaus nach Bonndorf auf einen Eiskaffee.


    Die weitere Strecke ging dann über Lenzkirch, B31, St. Märgen, Glottertal, Freiburg, Güntherstal, Schauinsland, Notschrei, Schönau, Neuenweg, Kleines Wiesental, Tegernau, Scheideck und Kandern wieder nach Hause.


    Weil der Händler mit der Übergabe des neuen Autos wartete, war zeitlich kein Stop mehr möglich und auch keine Zeit mehr für weitere Fotos.


    Daten:

    Tourbeginn ca. 8.40 Uhr

    Tourende ca. 16.00 Uhr

    Fahrstrecke 268 km



    Tour 9-5-2025.gpx

    1,69 MB – 180 Downloads


    Beste Grüße

    Bif