Beiträge von Erdna

    Ich bin/war zwar bei deiner Tour aus terminlichen Gründen nicht dabei, aber spreche dir trotzdem meine Hochachtung aus. Vielen Dank und """"weiter so"""".:)

    Was nicht ist kann ja noch werden....


    Dank und Hochachtung können dann im Anschluß ausgesprochen werden, wenn es geil war. Vorschusslorbeeren sind nicht so mein Ding. Kann ich nicht mit umgehen.^^


    Vom Thema ablenken: Ja, Elke schätze ich auch sehr und ich genieße es immer, mit ihr und Thomas unterwegs zu sein.

    Hallo zusammen,


    leider gibt es nun Klarheit: das KKT Süd 2020 kann nicht stattfinden. ☹


    Neue Regeln der österreichischen Regierung erlauben zwar die Öffnung von Hotels und Restaurants zum Zeitpunkt des KKT, allerdings mit starken Einschränkungen. So sind zum Beispiel Treffen / Veranstaltungen (worunter auch das KKT fallen würde) mit mehr als 10 Personen vorerst bis zum 30.06.2020 weiterhin nicht zulässig. Weiters gelten Abstandsregeln natürlich auch weiterhin, was ein geselliges Beisammensein, Seilbahnfahrten, Sennereibesichtigung, etc. ziemlich unmöglich macht.


    Hinzu kommen natürlich noch die derzeit geschlossenen Grenzen und es ist wie bereits geschrieben leider nicht absehbar, dass unsere Touren stattfinden könnten.


    Ein Aussieben und Verkleinern des Teilnehmerkreises auf max. 9 Personen + mich kommt natürlich nicht in Frage und behebt auch nicht das Problem der vermutlich nicht fahrbaren Touren.


    Schweren Herzens muss ich daher der Realität ins Auge blicken und hier nun Nägel mit Köpfen machen. Da es aktuell auch keinen Sinn macht, jetzt schon z.B. das KKT Süd 2021 auszurufen, werde ich weitere Planungen erst dann wieder in Angriff nehmen, wenn wir alle Klarheit haben, wie sich das Ganze noch entwickeln wird.


    WENN es Möglichkeiten geben sollte, in diesem Jahr noch Touren mit kleinerem Teilnehmerfeld durchzuführen würde ich mich über ein paar gemeinsame Tage und Kilometer auch abseits der Planung für das KKT mit Euch freuen.


    Das Krönele ist informiert, Eure Buchungen sind storniert. Bezüglich Erstattung oder Ausstellung von Gutscheinen für evtl. getätigte Anzahlungen bitte ich Euch selbst Kontakt mit dem Krönele aufzunehmen:


    Gasthof Krönele GesmbH

    Reichsstr. 12

    6890 Lustenau

    Tel.: +43 5577 82118

    Fax: +43 5577 82118 50

    Email: gasthof@kroenele.com

    Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.kroenele.com


    @Nach-KKTler/Innen: Konsequenterweise sage ich hiermit das Nach-KKT entsprechend auch ab. Ich kümmere mich um die Stornierung der Hotelbuchungen. Falls sich später im Jahr noch etwas ergeben sollte, rufen wir uns eh zusammen.


    Lasst es Euch gut gehen und bleibt gesund!


    Euer trauriger

    André

    Servas,


    zunächst mal als Hilfestellung eine Übersicht zu den Unterschieden zwischen Routen und Tracks.


    Die Beschränkung auf 20 Stops liegt nicht an TomTom Go, sondern an der absolut besch....eidenen MyDrive-Lösung, die noch nicht einmal in der Lage ist, TomToms eigenes Format .itn zu verarbeiten. ;)


    Das mit dem aus der Route einen Track machen ist so eine weitere Krankheit, da kann man nur eins gegen machen: .itn vom PC per USB aufs Navi ziehen.


    Von kurviger.de bin ich wenig begeistert, das macht ganz komische Dinge mit geplanten Routen. Wenn Du am PC planst, empfehle ich Dir mal einen Blick auf gpswerk.de zu werfen. Das unterstützt sehr viele Ausgabeformate und ich erziele damit in der Regle gute Resultate. Nach Nachbearbeitung natürlich. Was das angeht ist Garmin mit Basecamp meilenweit voraus im Vergleich zu TomTom (zumindest bei den aktuellen Modellen und MyDrive).


    LzG,

    André

    Wir haben das nicht entwickelt, wir fertigen das nur in großen Stückzahlen. Aber irgendwann im März haben sie Heron mit der Entwicklung angefangen.


    Und das ist kein Ersatz für Nasenlappen und auch nichts für den Supermarkt. Hauptanwendung ist das Kontaktvermeiden und -management am Arbeitsplatz.

    Hallo zusammen,


    einige haben ja vielleicht mitbekommen, dass mein Arbeitgeber an einem anonymen Kontakttracker mitarbeitet. Das Produkt ist nun erhältlich und besonders an Unternehmen gerichtet und soll dabei helfen, den Ausfall ganzer Abteilungen zu vermeiden. Vielleicht für den einen oder anderen hier auch interessant.


    Und bevor jemand fragt: wir produzieren das Teil nur und bekommen keine Provisionen. Aber vielleicht eine Topfengolatsche extra beim nächsten Meeting mit dem Endkunden. ;)


    LzG,

    André

    Viel Spaß Leute, ich komme leider nicht über die Grenze. Und wenn ich die grüne Grenze nehme wirft mein Kennzeichen vermutlich unangenehme Fragen auf. ;)

    Wirklich wieder weise Worte von Dir, André. Nur gut, dass Du die schwarze Sprache ausschließlich in Deiner Signatur verwendest, sonst würde sich das alles sicher nicht so freundlich anhören.;)

    Ich kann ja zukünftige Beiträge mit "Suilad mellon" oder "Mae govannen" beginnen. Dann wisst Ihr direkt, dass der "Gute" da ist. ^^ Aber hast Recht, Elke. Die schwarze Sprache brauchen wir im Augenblick nicht auch noch.

    Schon wieder zwei Wochen rum. Ich musste dringend raus, Käse kaufen. Natürlich diesen ganz speziellen, den es nur in Mellau gibt. Gut, die An- und Abfahrt mit insgesamt 170km war vielleicht etwas übertrieben... hat mich aber auch heute keiner gefragt, was ich da mit dem Motorrad mache. ;)


    Viel näher kommt man aktuell leider legal noch nicht ans Furkajoch heran. :(


    Bregenzer Ach bei Mellau



    Umweg wegen Baustelle über Sulzberg. Da musste ich doch glatt leider mal etwas Spaß auf einer meiner liebsten Hausstrecken haben...



    Leider kein Apfelstrudel verfügbar.



    Den Horst des Tages musste es natürlich auch noch geben.


    Ist halt die Wahl zwischen Pest und Cholera. Einerseits muss die Wirtschaft, auch Gastro und Hotellerie, wieder hochgefahren werden - andererseits muss man das Virus auch weiterhin "im Griff" behalten.


    Nun bin ich ja technischer Einkäufer und Projektbetreuer und kein Virologe oder sonst auch nur irgendwie über Erste Hilfe hinaus qualifizierter medizinischer Experte. Aber(^^):


    Aktuell haben wir bei den Infizierten vor allem wohl lokale Cluster. Je lockerer wir das ganze jetzt zukünftig handhaben, mit Reisen etc., desto wahrscheinlicher ist doch statistisch, dass es da zu einer größeren Durchmischung kommt... und dann haben wir auf einmal viele, viele Infektionsherde mehr. Ob man das dann noch im Zaum halten kann?


    Bitte nicht falsch verstehen, ich sehe die Notwendigkeit für Lockerungen. Ich sehe aber keine Notwendigkeit, z.B. deutsche Touristen in Österreich urlauben zu lassen - oder österreichische in Südtirol. Nicht, weil ich es den Menschen nicht gönne, sondern weil die Nachverfolgbarkeit von Urlauberströmen und Kontakten einfach nicht gegeben ist. Und ehe wir uns versehen, könnten wir dann alles, was wir in den vergangenen Wochen und Monaten erreicht haben, wieder verspielen und das Spiel geht von vorne los. Gehe direkt in Quarantäne, gehe nicht über Los, ziehe nicht €4000,-- ein.


    Klar gibts da Apps, da kocht aber jeder sein eigenes Süppchen und die Aluhutfraktion schreit laut "Totalüberwachung". Ansatzweise hat sie nunmal leider ja auch Recht damit - wie asiatische Lösungen (und auch deutsche oder österreichische Ansätze) ja deutlich zeigen.


    Wir haben also nicht nur ein wirtschaftliches Dilemma, sondern zusätzlich noch ein ethisches und ein persönliches, moralisches (nämlich die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Menschen). Alle bekommen wir nicht unter einen Hut. Also wo macht man die Abstriche?


    Klar, ich wünsche mir auch nichts sehnlicher, als meine Freizeit auf dem Motorrad verbringen zu dürfen, neue Orte kennenzulernen, Familie und Freunde zu treffen, gesellige Abende zu verbringen. Ich stelle mir aber auch die Frage: hilft mein Verzicht jetzt zu verhindern, dass das alles noch viel länger dauern könnte und noch wesentlich schwerwiegendere Auswirkungen hat? Eigentlich fehlt mir (außer Motorradfahren natürlich!) nichts essenzielles, ich habe ein Dach über dem Kopf, ausreichend zu Essen, fließendes Wasser warm und kalt, Netflix und Prime Video funktionieren und bislang muss ich auch noch keine Angst vor plündernden Horden haben. Arbeit habe ich auch mehr als genug, sogar systemrelevante, da wir u.a. Medizingeräte produzieren.


    Natürlich freut mich die Gesamtsituation überhaupt nicht und klar gibt es Menschen, denen es deutlich schlechter geht, die aktuell nicht wissen wie sie über die Runden kommen sollen oder ob sie demnächst noch einen Job oder ihr Geschäft haben. Aber dann erinnere ich mich daran, dass hier nicht alles in Schutt und Asche liegt (wie zum Beispiel in der Kindheit meiner Eltern) und dass vielleicht Urlaub in anderen Ländern zwar nice to have wäre, aber nicht elementar wichtig für mein Seelenheil ist. Aber da haben vermutlich andere Menschen eine andere Einstellung zu, was natürlich auch OK ist.


    tl:dr:

    Ich würde mich freuen, wenn ich im Juli zu meinem Geburtstag im Hotel Kornock an der Turracher Höhe einchecken können würde. Wenn es sich nicht ausgeht, werde ich es aber auch überleben.

    Servas,


    ich habe so ein kleines Multitool für nen Zehner dabei. Wegen der Zange und sonst wegen nichts. Mit dem Bordwerkzeug kann ich alle Reparaturen, die klein genug sind um sie ohne ÖAMTC / Werkstatt / etc. mal schnell am Straßenrand auszuführen, locker durchführen. Zumindest an meiner "prähistorischen" Honda von 2008. Keine Ahnung, ob es bei moderneren Bikes überhaupt noch einen Satz Bordwerkzeug gibt oder ob das inzwischen dem Rotstift zum Opfer gefallen ist.


    Ach ja, ein zwei billige Sechskantschlüssel, die von irgendwelchen Ikea-Möbeln übrig geblieben sind, habe ich auch noch lose im Tankrucksack liegen. Damit bekommt man zumindest bei Honda-Maschinen die Verkleidung vor der Batterie ab, um mal schnell Starthilfe zu geben. Und ja: ich habe ein Starthilfeset dabei. Müsste ich mal wieder laden fällt mir gerade ein. Hat aber schon mehreren Autos (und auch mir selbst gute Dienste geleistet) und kann sogar noch als Powerbank genutzt werden. ;)


    LzG,

    André

    Ich hätte die "schweizer Verhältnisse" sehr gerne und bin auch sehr gerne dort unterwegs. Ist ein viel entspannteres Fahren als in DE oder AT, wo scheinbar das Recht des Stärkeren / Schnelleren herrscht. Leider vergessen die Schweizer das angenehme Verhalten unmittelbar nach überqueren der Grenze zu uns. Komisch.


    Eine weitere Seuche, auf die ich immer öfter in der vergangenen Saison getroffen bin:



    Und sowas hier wird sich auch zunehmend zur Plage entwickeln, kam mir auch schonmal auf meiner Fahrspur zwischen Warth und Lech entgegen:



    ;)

    Servus,


    Michi hat diesen Plan nicht kreiert. Das ist noch eine Geschichte aus dem alten Forum, ich meine von 2018. Da hatten wir mal lose angedacht, so eine Süd-Nord-Süd Tour hoch ans Meer zu machen. Ich glaube nicht, dass da wirklich schon viel ausgearbeitet war. Aber Michi hat halt drölfunddreissigtausend Touren gespeichert, da könnte vermutlich was dabei sein.


    LzG,

    André