Die Kölnbreinsperre im Maltatal, eines der größten Gebirgsstauseen Europas
Hier geht es zu ein paar Infos, wer dort mal hinreisen will:
Hier seht ihr ein paar zwar ganz schlechte, aber für mich trotzdem einmalige Erinnerungen aus dem Jahre 1975. Ich hatte an dieser Mauer für zwei Dekaden (ein Monat) tatkräftig mitgearbeitet.
Als sogenannter Bauhilfsarbeiter.
Hier ein paar Eindrücke:
Der Grundablass (Wasserseitig):
Die Mauer im Anfangsstadium: Bei Fertigstellung war sie über 200 m hoch
Größenvergleich: auf einen der Blocks könnt ihr zwei Schubraupen erkennen, die mussten den Beton verteilen
Am unterstesten Teil der Mauer der Grundablass von Vorne
Übrigens, aufgrund der Undichtheit wurde nach einigen Jahren ein Spezialvorbau errichtet, um die Mauer nach hinten abzustützen
Die Staumauer von der Wasserseite aus gesehen
Hier kann man auch schon die heutige Straße entlang des Stausees erkennen, man sieht, wie hoch der Wasserspiegel einmal sein wird
Zwischen der Kölnbreinsperre und den Druckrohren in die Rottau wurde noch ein Zwischenspeicher eingebaut, mit einem Natur-Erdwall
Der Überlauf des Natur Speichers
Kommentare 7
Klaus Zurr
Das ist ja ein imposantes Bauwerk. Das werde ich mir auf einer Tour mit einbauen.
LzG Klaus
Willi B
Ich werde mir das übernächste Woche mal genau anschauen, was ihr da gebaut habt und ob es noch steht !
Bin für ein paar Tage in Kärnten unterwegs.
Hoffentlich wird das Wetter besser
Beste Bikergrüße
MacRobi Autor
Na dann viel Vergnügen.
Dieser Ort ist definitiv sehenswert
Elke
Da muss ich dann doch auch mal hin... - meine Wunschliste wird länger und länger...
MacRobi Autor
👍👍👍😉
SirEdward
.... da werden Erinnerungen wach. Mein erster Job nach dem Studium führte mich in die Transportbetonbranche. Die erste Betonage war ein Brückenpfeiler am ICE Bahnhof Flughafen FFM, der sich beim Austrocknen unerklärlicherweise blau verfärbte...
helihallo
Früher wurde in der Baubranche gegen das" Austrocknen" auch so manches Trager´l geleert.