VERPIESELTOUR TSCHECHIEN Wenn eine(r) eine Reise macht, kann man wat erleben

Vorgeschichte


Vor einigen Jahren hat mir eine Freundin erzählt, dass sie allein mit dem Motorrad nach Schweden fährt. Und ich war sehr beeindruckt und konnte mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, allein mit dem Motorrad mehrere Tage unterwegs zu sein.

Früher bin ich immer sehr viel mit meinem Freund oder Freundinnen gefahren, aber so ganz alleine?


So gingen die Jahre ins Land und mit der Zeit und verschiedenen Veränderungen reifte in mir die Idee: Hey warum soll ich

das nicht einfach auch machen, auf was soll ich warten?


Auch wenn viele sagen und mich bewundern, dass ich solch eine Tour und eigentlich ja auch ein kleines Abenteuer starte.

Meine treue Reisegefährtin Suzuki Gladius, die ich seit mittlerweile 9 Jahren fahre und selbstgefahrene 91000 km auf dem

Tacho hat, hat mich noch nie in Stich gelassen.


So startete ich meine erste Verpieseltour Richtung Lausitz und einem kleinen Abstecher nach Polen, die zweite Tour ging

dann von Hamburg runter in den Schwarzwald. Dann kam Corona und die Planungen lagen brach.

Aber es juckte wieder in den Fingern. Mein Freund hat sein Motorrad für die Straße abgemeldet und fährt nur noch auf der Rennstrecke. Also reifte der Entschluss loszufahren, und zwar sollte es eine Reise von Hamburg durch den Harz und das

Erzgebirge und durch Tschechien werden.


Über den Winter alle Touren und Unterkünfte geplant und gebucht und im Juni konnte es endlich losgehen.


04.06.2022


Die Nacht vor der Abreise habe ich schlecht geschlafen, war viel zu aufgeregt und wahrscheinlich wieder viel zu viel

eingepackt, wovon man am Ende des Tages wieder nur die Hälfte braucht, ging es morgens früh endlich los.

Die Fahrt führte uns durch Hamburgs Westen raus aus der Stadt und dann über Lauenburg fuhren wir die B 195

immer entlang von Boizenburg über Amt Neuhaus und nach Dömitz.


Das Wetter war herrlich und hätte man sich nicht besser ausmalen können.


Es ging durch schöne Ortschaften entlang Richtung Königslutter, wo ich nach 260 km meine erste Unterkunft bezog.

(Hotel zur Post, Ochsendorf https://www.hotel-zur-post-ochsendorf.de/)


Ein absolut gelungener Start in eine abenteuerliche Zeit.


05.06.2022


Nach einem großartigen Frühstück ging es früh am nächsten Morgen von Ochsendorf bei Königslutter über schöne leere Landstraßen. Einen Stopp eingelegt habe ich in Halberstadt auf dem Domplatz. Eine kurze Besichtigung der Kirche

musste sein und war auch sehr interessant und beeindruckend.


Aber wir hatten ja noch ein Etappenziel, also rauf aufs Moped durch Quedlinburg die B 180 entlang und durchs schöne Selketal.


Meine Unterkunft war in der Nähe von Chemnitz in Lunzenau.

Übernachtet habe ich in der Ferienwohnung zum Kugelbaum, Lunzenau

(https://ferienwohnung-am-kugelbaum.business.site/)

Eine tolle Ferienwohnung zu moderaten Preisen. Das Motorrad kann sich man sicher in der Garage abstellen und es

fehlt an nichts.



06.06.2022



Bei wunderbarem Wetter führte mich die heutige Tagesetappe aus Lunzenau heraus über kurvenreiche verkehrsarme Wege durch Flöha und an Augustusburg vorbei, welches ein wunderbares Museum beheimatet (https://die-sehenswerten-drei.de/schloss-augustusburg) bevor ich endlich die Grenze zu Tschechien passierte. Das richtige Abenteuer konnte endlich losgehen, darauf hatte ich mich schon monatelang gefreut. Spoiler: Ich würde nicht enttäuscht.


Meinen ersten Stopp legte ich in Klíny ein, wo man einen herrlichen Ausblick über die Berge hatte.

Der Kurventraum war noch lange nicht zu Ende.


Bei teilweise geringem Verkehr, was sich weitestgehend durch die ganze Reise zog, ging die Fahrt über Litvinov,

Teplice und Tetschen-Bodenbach.


Im Vorwege hatte ich ein Restaurant hoch oben immer entlang der Elbe ausgemacht.

(https://restauracedolnigrund.cz/?lang=cs)


Es ging einen teilweise zwar asphaltierten, aber engen Weg entlang und kurz bevor das große Donnerwetter in Form

von jeder Menge Regen losbrach konnte ich mich noch ins Restaurant retten und außerdem wollte ich ja eh ne

Pause machen 😁


Nach einer ausgiebigen Pause mit Germknödel war auch der Regen Geschichte und es ging einmal mit der Fähre über

die Elbe auf die andere Seite und nach Liberec.


Meine Unterkunft war Apartmá SunGarden (http://www.apartmasungarden.cz)

Die Unterkunft hat mir sehr gut gefallen. Es fehlte an nichts. Das Frühstück war lecker und üppig, ich konnte mein

Motorrad auf dem abgeschlossenen Parkplatz der Unterkunft parken und das Zimmer war schön eingerichtet.


07.06.2022


Nach Sonnenschein folgt auch mal Regen und leider war für den ganzen Tag nur Regen angesagt.

Da in der wunderbaren Unterkunft das Apartment für einen weiteren Tag frei war, habe ich mich spontan entschlossen

einen Tag länger zu bleiben.


Da ich ein Mensch der spontanen Sorte bin, entschied ich mich mit dem Bus nach Prag zu fahren.

Ca. 1,20 Stunde hat die Fahrt gedauert und der Bus hielt vor den Toren Prags. Noch eine halbe Stunde Fahrt mit der Metro, die Fahrkarte kostete 120 tschechische Kronen und schon war man in der City.


Um die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten zu besuchen, sollte man meiner Meinung nach zwei Tage einplanen.

Ich hatte nur ein paar Stunden Zeit und entschloss mich mit dem Fahrstuhl das alte Rathaus hochzufahren, denn dort hatte

man einen großartigen Blick über die Stadt und es zeigte sich auch mittlerweile ein wenig die Sonne.

Runter ging es dann zu Fuß und konnte den gläsernen Fahrstuhl bestaunen.


Der Eintritt und die Fahrt mit dem Fahrstuhl liegen bei 300 tschechische Kronen.


Zu Mittag gegessen habe ich im Hard Rock Café, eine tolle Location mit nettem Personal und guter Musik.


Auf dem Weg zurück habe ich noch die wunderbare Teynkirche entdeckt, einen Besuch kann ich wirklich empfehlen.

Mit dem Bus ging es dann wieder zurück nach Liberec. Die Hin- und Rückfahrt mit dem Bus kostet 240 tschechische Kronen.


08.06.2022


Mit einem Sonnenstrahl sollte ich geweckt werden und ich finde, das ist immer ein guter Start in einen perfekten Motorrad-Tag.


Also schnell die Sachen eingepackt und auf dem Motorrad verstaut und los ging es raus aus der Stadt. Was für mich sehr gewöhnungsbedürftig war, ist die Verkehrsführung mit der Straßenbahn, man muss verdammt aufpassen, dass man in

seiner Spur bleibt, was auch ungewohnt ist, sind auch die Bahnübergänge.


Wenn sie weiß blinken, dann darf man langsam rüberfahren.


Auch wenn man z.B. jemanden vorlässt, dann bedankt sich der Überholende mit der Warnblinkanlage, auch immer, wenn Motorradfahrer einen überholen, dann bedanken sie sich damit, dass sie ihren rechten Fuß von der Fußraste nehmen.


Als ich aus der Stadt raus war, war der Verkehr nicht so mehr dicht und man hatte teilweise häufig freie Fahrt.

Auch fand ich es weitaus entspannter auf der Autobahn zu fahren, da selbst in der Woche wenig LKWs unterwegs waren und

die Höchstgeschwindigkeit bei 130 km/h liegt, daher hat man auch nicht so das Gefühl gehetzt zu sein.

Nicht zu verachten ist auch, dann man als Motorradfahrer keine Maut bezahlen muss.


Durch den verlorenen Tag musste ich meine Tour anpassen und dadurch bin ich bei dem grandiosen Schloss Sychrov gelandet (https://www.zamek-sychrov.cz/de) .


Der Eintritt für das Schloss und den angrenzenden Schlosspark liegt bei 250 tschechische Kronen.

Hier ist auch die Führung durch das Schloss enthalten, ohne Führung bekommt man leider keinen Zugang.

Der Guide hat die eine Stunde dauernde Führung auf Tschechisch durchgeführt, man bekommt aber ein Heft in seiner Landessprache und dann kann man sehr gut der Tour folgen. Der Eintritt ist sein Geld absolut wert und es ist eine Reise in die Vergangenheit. Auch wenn man sich nicht so sehr für Schlösser interessiert, ist es doch sehr interessant zu sehen, wie die

Menschen früher gelebt haben.


Dann ging es aber auch schon weiter, aber wir kommen wieder, der Park hat auch noch einen Besuch verdient.


Wir wollten rechtzeitig in Tabor in unserer Unterkunft ankommen. Die Straßenverhältnisse waren toll und ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass es so tolle kurvenreiche Strecken gibt. Ein Oh und Wow Moment reihte sich nach dem anderen. Die Fahrt durch Prag machte mir im Vorwege ein wenig Angst, aber es war nicht schlimmer, als wenn man in Berlin oder München durch die Stadt fährt.


Ein Stopp am Veitsdom fiel leider aus mangels Parkplatzes, aber stattdessen war ein kleiner Stopp an der Karlsbrücke drin und

ich konnte ein paar Fotos schießen. Aus Prag heraus warteten wieder beste Straßen und wenig Verkehr auf uns.


Meine Unterkunft in Tabor, THIR (https://www.penzionthir.cz/) war in einer kleinen Seitengasse versteckt.

Empfangen wurde ich von einem sehr gastfreundlichen Gastgeber. Er hatte auch einen kleinen Parkplatz für meine Gladius,

aber ich war mir unsicher, ob ich sie da am nächsten Morgen wieder rausbekomme und er holte ein Brett als Stufe und wollte es versuchen. Aber das war mir eine Spur zu risikoreich und da fragte er seinen Nachbarn, der selbst Motorradfahrer ist (Suzuki und Honda) ob ich mein Motorrad in den Hinterhof stellen kann.

Gesagt getan und da stand sie dann sicher und trocken und dort konnte sie sich ausruhen, bis es am nächsten Tag weitergeht.


Ich hätte sie sonst auch auf den Marktplatz gestellt aber der Gastgeber fand es sicherer, wenn sie abgeschlossen steht. Solch Engagement und Gastfreundlichkeit habe ich selten erlebt.


Nach dem Zimmerbezug ging es in die Altstadt von Tabor und ich war sprachlos und das ist selten der Fall.


Ein großartiger Platz mit einer tollen Kirche, eine Band spielte Folklore und die Menschen tanzten. Kann es einen schöneren Ort geben?



09.06.2022


Für den heutigen Tag war wieder Regen angesagt. Aber nur die Harten kommen in den Garten 😊


Also schnell Sachen eingepackt, gefrühstückt und mein Motorrad wieder abgeholt.

Alber halt stopp: Das war einfacher gesagt als getan. Der nette Herr war die Nacht davor als Taxifahrer am Arbeiten und ich musste ihn mithilfe des Chefs der Pension erstmal wachklingeln, aber dann konnten meine Gladius und ich unsere Reise fortsetzen.

Da es den ganzen Tag regnen sollte, bin ich die ersten Kilometer auf direktem Wege nach Budweis gefahren.

Einen kleinen Stopp im Shoppingcenter eingelegt 😊 und weiter ging es ab da mit der schönsten Strecke bis jetzt auf dieser Reise. Durch Krummau an der Moldau ging es Richtung Süden, eine tolle Kurve reihte sich nach der anderen, der geringe Verkehr und der super Asphalt taten ihr übrigens.


Immer entlang der Moldau ging es, als der Himmel auf einmal seine Schleusen öffnete, die nächste Tankstelle war meine.

Vor mir stand schon eine Gruppe Männer mit Motorrädern, die sich unter den Sonnenschirm gestellt haben.

Da standen wir nun, es schüttete wie aus Kübeln, dazu passte, wie eine nette ältere Dame in Seelenruhe ihre Rubbellose rubbelte.


Meine Geschichte des Tages: Ein Motorradfahrer aus der Slowakei kam auch auf die Tankstelle und in Englisch konnten wir uns gut verständigen. Er sei von der Slowakei aus durch Tschechien auf den Weg zum Spreewaldring zu einem Treffen Built not Bought (https://racecafeberlin.wordpress.com/).


Als ich ihn fragte, wie lange er denn unterwegs sei und wo denn sein Gepäck sei, zeigte er auf sein Topcase. Ich musste ein wenig schmunzeln, denn dort war alles drin was er für fünf Tage brauchte. Zelt, Zubehör und Klamotten. Ich war beeindruckt und zeigte ihm mein Gepäck. Endlich hörte es auf zu regnen und es konnte weiter gehen. Die Strecke suchte seinesgleichen, leider fing es aber wieder an zu schütten.


Das Beeindruckendste war der Nebel, der am Abend über den Bergen hing. Die letzten 80 km bis zur Unterkunft nach Kdyne war

es zum Glück trocken.


Die Unterkunft Pension Janka war eine gute Wahl. Der Empfang war sehr nett, das Zimmer sauber und das Frühstück lecker. Die Preise sind moderat und ich konnte mein Motorrad in einer Garage sicher unterstellen.



10.06.2022


Wundervoll geschlafen ging es zum Frühstück, wo ich eine nette Dame kennenlernte, die auf Pilgerreise mit ihrem Mann war.

Mit FlixBus aus Frankreich nach Prag und von dort aus gestartet und sie waren schon eine Woche unterwegs und wollen noch

weiter bis nach Freiburg. Sehr beeindruckend!!


Aber es musste weitergehen, mein Freund wartete in Most auf der Rennstrecke mit einem kalten Bier auf mich 😊


Auch diese Strecke von Kdyne nach Most war großartig. Durch verschiedene kleine Ortschaften ging es nach Loket mit einer

schönen historischen Altstadt. Es gibt einen Aussichtspunkt (50.186666308570466, 12.749750571681336) von dem man einen

tollen Blick auf die Burg hat. Ein kurzer Besuch der Burg war auch noch drin, aber der Hunger trieb mich in das Restaurant „Altslawische Küche“ (https://beerspaloket.cz/cs/restaurace) direkt vor der Burg. Ich setzte mich zu einem netten Paar aus Deutschland und man kam schnell ins Gespräch. Das Essen war lecker, reichlich und hatte einen absolut fairen Preis.

Gut gestärkt und ausgeruht ging es auf die letzten Kilometer nach Most.



12.06.2022


Die Tage in Most nutze ich zum Ausruhen und Relaxen, weil so jeden Tag immer im Schnitt 250 km zu fahren, schlaucht doch ganz schön. Aber heute ging es leider wieder gen Heimat. Wäre am liebten weiter immer weitergefahren, aber zu Hause warteten die Verpflichtungen, aber ich verspreche Dir Tschechien: Ich komme wieder.


Zurück ging es auf dem direkten Wege Richtung Königslutter wieder zum Hotel zur Post in Oschsendorf.


Auf einer Tankstelle in Deutschland sprachen mich eine Gruppe netter Biker aus Stendal an und fragten nach meinem Visierreiniger und so kamen wir ins Gespräch und erzählte ihnen von meiner Reise. Leicht beeindruckt fuhren sie wieder ihrer Wege und der eine Biker sagte noch zu seinem Kumpel:“ Mensch so ganz alleine unterwegs das Mädel….“. Und irgendwie hat mich das bestärkt und froh gestimmt und ich wusste, dass es die beste Entscheidung war und die nächste Verpieseltour für nächstes Jahr ist auch schon in Planung: Sardinien.

Kommentare 9

  • Nun ist der Bericht auch im Kradblatt 😍

    Motorradtour nach Tschechien
    Motorradtour nach Tschechien - Alexandra ist alleine mit ihrer Suzuki Gladius aufgebrochen und es wird nicht ihre letzte Reise sein …
    kradblatt.de

  • Hi Alex, schön geschrieben, so lässt es leicht in eins durchlesen und es macht Spaß Dir in Gedanken zu folgen.

    Auf weitere gute touren und Berichte darüber.


    Klaus

    • Hallo Klaus,


      vielen Dank, das freut mich. 🙂


      Freue mich wenn es bald endlich wieder losgeht, aber jetzt müssen wir erstmal den Winter überstehen 😅


      Und der nächste Bericht wird dann aus Sardinien sein.


      Viele Grüße und ein schönes Weihnachtsfest


      Alexandra

  • Hallo Alex,


    Ein sehr schöner Tourbericht , mitten aus dem Leben !

    Sehr guter und unterhaltsamer Schreibstil !


    Herzlichen Dank für Deinen Bericht.


    Liebe Grüße aus Wiedenbrück

    burghardt

    • Hallo Burghardt,


      vielen Dank. Bin ja sonst nicht so der Schreiber, aber manchmal flutscht es einfach und es sprudelt einfach raus.


      Freue mich schon wenn es am 23.06

      endlich auf die Fähre nach Sardinien geht mit meiner Suzuki. 👏👏


      Viele Grüße und ein schönes Weihnachtsfest


      Alexandra

    • Hey Alex,

      Guter Termin :D .... Zweite oder Dritte Juniwoche scheint es ja bei vielen wieder los zu gehen!


      Ich fahr mit meiner Frau und einer " kleinen" Truppe nach Südtirol .

      Im Gebiet um Bressano/Brixen werden wir in 5- 7 Gruppen Dolomitenduft einsaugen können.

      Ein entsprechendes Rezept liegt vor :saint: :!:


      Gibt es denn wohl einen weiteren Bericht von Dir ?


      Alles Gute , Allzeit gute Fahrt

      burghardt

  • ein Toll geschriebener Bericht

    Alex:

    ich wusste, dass es die beste Entscheidung war und die nächste Verpieseltour für nächstes Jahr ist auch schon in Planung: Sardinien.


    Sardinien wird ein unvergesslicher Tripp das verspreche ich DIR !

    Ein absolutes Muss für jden Biker !

    Wenn es geht kommen wir nächsten Jahr auch wieder dort hin

    Gruss in den Norden vom Niederrhein

    Rainer

  • Lunzenau im Tal der Zwickauer Mulde kennt nicht jeder ;)

    • Das stimmt. Haben ein Pärchen aus Lunzenau in Mondaino / Italien kennengelernt und haben sie Mal dort besucht. Übernachtet haben wir in der Ferienwohnung Kugelbaum 😀